Interessante, aber nicht unbedingt zielführende Lektüre zu einer Frage, die sich einige Finanzexperten auf wikifolio.com oder ayondo vielleicht stellen:
Beratungsdienstleistungen per Social Trading anbieten: gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit?
Diese Frage versuchte Chanell Eidmüller, Rechtsanwältin und Leiterin der Gründungsberatung am Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg e.V. (IFB) im Februar 2017 zu beantworten.
Die Frage des angehenden Traders lautete:
Ich beabsichtige nebenberuflich in das Thema „Social Trading“ einzusteigen und weiß nicht, ob es sich um eine gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit handelt. Gemäß Lizenzvereinbarung erbringt …
Den Volltext könnt ihr nachlesen auf den Seiten von existenzgruender.de
Fragt man bei ayondo oder wikifolio direkt nach, dann geht es meist in die Richtung journalistische Tätigkeit/Redakteur. Auf wikifolio.com publizieren die Händler ein Musterdepot, nichts anderes. Die Fragestellung läßt also viel Stoff für Diskussionen und Klarstellung. Wer praktische Erfahrungen mit den örtlichen Gewerbe- oder Finanzämtern hat, kann mir diese gern mitteilen. Logischerweise anonym.
Guten Start in die Woche allen Lesern
Hallo Michael,
eine wirklich schöne und informative Website hast du hier!
Jetzt zu meiner Frage:
Gibt es zu dieser Thematik neue Erkenntnisse?
lG
Philipp