Zu Jahresbeginn 2016 startete hier im Blog das Followerdepot „Depotzauber“ mit 1.000 Euro. Aktuell blicken wir auf enttäuschende 860 + x. Das Depot befindet sich zwar seit einigen Wochen in stabiler Seitwärtslage, jedoch macht der anhaltende Drawdown der ehemaligen Nr. 1 nach Followern doch zu schaffen. Dies konnte nicht durch die anderen Top Trader ausgeglichen werden. Zeit also,das Depot nochmals zu überdenken und auch Inaktivität abzustrafen.
Es wird vielleicht einige verwundern, aber ich habe mich von ForexGP getrennt. Der Trader agiert zu wenig. Das schafft zwar etwas Volaausgleich im Depot, bringt es aber auch nicht wirklich voran.
Nach reiflicher Überlegung verbleibt der Rest der Besatzung, also auch das Profil von MrDACHS und simplytrader.
Was sind die Gründe für das Festhalten an den ehemaligen Top 2?
Beide agieren für mich persönlich nachvollziehbar und transparent. Die Strategie von simplytrader ist nach meinen Erhebungen robust und profitabel und wird dies auch wieder unter Beweis stellen können. MrDACHS verfolgt einen anderen Ansatz. Ein Blick in die Charts der Handelsplattform TradeHub offenbart eine überlegte Stop- und Zielsetzung der Positionen. Kritisch bleibt der Kampf um die Drawdown Marke von 25% im Traderprofil. Aber hier sage ich einmal, warten wir es ab. Stärke zeigt sich in der Krise. Das Paradebeispiel für ein erfolgreiches Comeback ist das Profil von patternicus. Der Methusalem auf der Plattform zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreiche Stressbewältigung aussieht. Auch patternicus rang mit der Knock Out Grenze von 25% und meldete sich eindrucksvoll seit seinem Tief im Frühjahr 2015 zurück. Die mehr als 500 treuen Follower konnten von dem Erstarken profitieren und können sich nicht nur über ein neues Jahreshoch, sondern in Kürze sicher auch über ein neues Allzeithoch freuen. Leider verbieten mir die gesetzten Depotregeln für Depotzauber die Aufnahme des Profils. Der Grund – Demoprofil.
MrDACHS traue ich ein ähnliches Comeback zu und bleibe daher dabei.
Neu im Depot nun die aktuelle Nr. 1 – OMPTrading.
Der bisherige 3-Monatsverlauf des Depots sieht in etwa so aus:
Mit OMPTrading wäre es etwas profitabler…
Nun kann man sagen, ja….OMPTrading bröckelt vielleicht auch bald ab. Ausschließen kann man es nicht, aber nach Analyse der Transaktionshistorie und der eingegangenen Risiken bin ich zu der Auffassung gekommen, der Trader weiss, was er tut. Und er macht es gut!
Nun wäre es vermessen, die Performance fort zuschreiben, zumal er mit über 2.000 Followern vielleicht auch etwas anders agieren wird, als bisher. Im Grundsatz ist es jedoch kein Problem, ein CFD-Konto von aktuell 2.500 Euro in diesem Stil weiter hoch zu traden. Es gibt für ihn nach meiner Auffassung nur einen einzigen Gegner – der psychische Druck, der mit Sicherheit kommen wird. Das Trading wird darunter hoffentlich nicht leiden. Aber auch hier muss er den Beweis erst antreten. Ich setze daher für das Profil einen mentalen SL am letzten lokalen Tief des Performancecharts. Wird dieser gerissen, dann war es das erstmal für mich.
Damit geht es nun also in den Jahresendspurt.
Ende dieser Woche findet die World of Trading in Frankfurt a.M. statt. Wer Zeit und Lust hat, kann sich noch Karten bei ayondo besorgen. Vielleicht sehen wir uns dann auch am Stand von ayondo 😉
Gut Entscheidung
In der Vergangenheit war was die Performance betrifft eigentlich fast immer die Luft raus beim jeweiligen Top Trader, nachdem dieser hier ins Musterportfolio aufgenommen wurde.
Warum hast du dich nicht für SyCoNET entschieden, Alois?
Aus dem gleichen Grund wie bei patternicus. Er handelt aus einem Demokonto. Für das aktuelle Depot hatte ich ja im Januar gesagt – nur Real Money Trader. Da muss ich mich schon dran halten.
Der einzige Unterschied zwischen einem Real Money Trader und einem Demokonto ist, daß bei Real Money Trader 1% des Kontos Echtgeld sein müssen, und beim Demokonto 0%. Steht so im Kleingedruckten. Laßt Euch von ayondo nicht zum Narren halten !
Das ist nur die halbe Wahrheit. Voraussetzung für den Status als Real Money Trader ist eine Ersteinzahlung ! von mindestens 1.000 Euro. Das war schon immer so seit Februar 2013. Unterschreitet das Konto einen Nettokapitalwert von 500 Euro, dann geht der Status nach außen hin flöten. Will der Trader das Konto als Top Trader weiterhandeln, dann muss er, solange noch Kohle auf dem Konto ist, aus seinem TradeHub bei ayondomarkets handeln. Eine Tradeeingabe über die virtuelle Plattform funktioniert nicht. Nur wenn das Echtgeldkonto auf Null ist, kann er auf der Plattform handeln. Im Grunde kann also jeder, der 1 Euro oder 100.000 Euro im Echtgeld-Account hat, weiterhandeln, nur das diejenigen, die weniger als 500 Euro haben als Virtuell Money Trader ausgewiesen werden. Sobald das Konto wieder über 500 Euro ist, gibt es wieder das Real Money Sternchen für die Öffentlichkeit.
Wie auch immer, jedenfalls heißt „Real Money Trader“ nicht, daß da jemand mit 250.000 eigenen Euros hantiert, und bei einem Drawdown von 20 % 50.000 davon einbüßt. Sondern im Schnitt hat der da bloß 2500 Euro liegen, büßt bem Drawdown vielleicht 500 davon ein, aber verdient viel mehr durch die Gebühren seiner Follower, wenn er viele hat. Denn Prämie gibts auch für Verlusttrades. Sonst könnte man auch nie verstehen, warum jemand, der wirklich gut traden kann, das bei Ayondo tun soll !
Gute Trader handeln auf eigene Rechnung, bis das Volumen ihrer Trades so hoch wird, daß sie z.B. bei jedem Kauf oder Verkauf den Kurs des DAX-Futures verschieben würden, aber sie handeln nicht für ’nen Appel und ’nen Ei bei Ayondo ! Leute, die das tun, haben entweder Langeweile, oder kein Geld oder keine Ahnung. Oder alles zusammen. Warum sollte sich jemand durch viele Follower (= hohes Volumen) Konkurrenz für ein eigenes, profitables Handelssystem machen ? Das erkläre mir mal jemand, bitte.
Mit Deinem Eingangssatz hast Du natürlich vollkommen Recht. Jedoch dürfte jedem klar sein, dass die 100.000 Kapital nur zu Vergleichszwecken herhalten. Vielleicht sollte man dies aber noch etwas plastischer für unerfahrene Anwendung darstellen.
Sorry Michael, zu Vergleichszwecken reicht die Performance und die wird in “ % “ angegeben, das ist leider Augenwischerei was Ayondo macht. Ayondo weiß natürlich, das mehr interessierte auf den Effekt
„wauh die Real-Money-Trader haben ein 100.000€ Konto“ reinfallen.
Ich bin sogar davon überzeugt, das die wenigsten Real-Trader 1.000€ auf dem Konto haben. Man muss 1.000€ einzahlen und kann sich dann auch sofort wieder 500€ zurück überweisen lassen. Es ist nur wichtig nicht unter die 500€ auf dem Konto zukommen, sonst verliert man den REAL-MONEY-BUTTON
Naja, dann nennen wir es eben Fortsetzung des Geburtsfehlers. Das 100.000 Demokonto gibt es ja bereits seit Mai 2009, also mit Start von ayondo. Auch damals konnte man Livekonten anbinden (u.a. AvaTrade, ActivTrades), noch via MT4. Die hatten natürlich auch keine 100k auf dem Account, sondern die Positionen wurden auf das 100.000 Demokonto umgerechnet.
Hallo Alois. Ich glaube nicht wirklich dass hinter OMP ein Profi steht. Ich habe ihn in der Nacht der Präsidentenwahl in den USA beobachtet und das sah alles andere als gut aus. Es wurden Positionen mit 6% Risiko gehandelt und vor dem Schliessen wurden die Stops verändert. In jener Nacht wäre ein Verlust von mehr als 15% möglich gewesen. Ich denke du hast da eine falsche Entscheidung getroffen.
Du führst ja schon sehr lange diese Musterdepots ohne irgendwelche Erfolge zu erzielen, wobei du wohl nicht der Einzige bist. Ich denke die Follow the Followers Funktion wurde bei ayondo nie eingeführt weil damit ersichtlich würde dass niemand so richtig Erfolg hat als Follower bei ayondo.
Na ja ich wünsche dir viel Glück mit OMP jedoch glaube ich dass diese Entscheidung einer Resignation gleich kommt. Wenn alles nichts nützt nimmt man halt den Trader mit der beesten Performance.
Das Fazit meiner Blogdepots der letzten Jahre ist leider ernüchternd, das ist richtig. Bin da also ein guter Kontraindikator, leider. Bei OMPTrading bin ich mir des Risikos durchaus bewusst. Ob er Profi im Sinne von ehemaliger institutioneller Händler ist, weiss ich nicht. Für einen privaten Daytrader macht er sein Ding aber ganz gut und geht Risiken ein, die ich persönlich auch eingehen würde (allerdings nicht mit 2.000 Followern im Rücken). Mann muss ja auch beachten, er tradet, soweit ich vermute, jetzt mit 2.500 Euro von 1.000 Euro kommend. Er hat sich für die etwas sportlichere Schiene entschieden, daher auch mein „mentaler SL“. Mal gucken, wie es ausgeht 😉
Das mit Follow the Follower sehe ich genauso 😉
Aber man muss auch einfach sagen, dass die meisten Follower es einfach falsch machen. Ich kenne die Sichtweise als Trader und als Follower.
Als Trader möchte ich ja so schnell wie möglich Follower generieren, also trade ich „Zielorientiert“ damit die Performance stimmt, kaum oben in den Rankings angekommen, stürzen sich die Follower auf einen, dann heißt es nur noch „Traden, Traden, Traden“ damit die Einnahmen passen.
Was passiert?
Man achtet nicht mehr auf die Performance sondern nur noch auf die Einnahmen.
Man eröffnet Trades, die man vorher gar nicht in Betracht gezogen hat und am Ende stagniert man bestenfalls oder der Account geht den Bach runter.
Also muss man als Follower daraus die richtigen Entscheidungen treffen und bewusster schauen.
Die Talente von morgen erkennen (was man durch ein paar Tage mit hoher Volatilität am Handelstil durchaus erkennen kann) und diese rechtzeitig wieder abstoßen sobald viele Follower dran sind.
Bei tradimo hat letztens einer seine Vermutung gepostet, dass OMPTrading und TradingnachPlanB den gleichen Urheber haben könnten. Beitrag 2817 im Thread „ayondos TopTrader“. Das führt wieder zu der Frage: WANN SCHAFT AYONDO ENDLICH TRANSPARENZ BEI MULTI-ACCOUNTS?!?!?!?!?!?!??! MAn sollte sich dort mal wikifolio als Beispiel nehmen!!!
Könntest du bitte ayondo darauf einmal ansprechen, wenn du bei der World of Trading am ayondo-Stand bist, Alois?
ja, mach ich
..vermutlich liegst du mit deinem Gedanken richtig, Marco. Es gibt bei ayondo meines Wissens nur mit patternicus einen Top Trader, der langfristigen Erfolg hat. Alle anderen, die jetzt gerade auf der Performancewelle oben schwimmen (OMPTRading, EdleMetalle), sind noch nicht lange (genug) dabei und die anderen Trader mit etwas längerer Historie (KingKing, simplytrader, HPMRisse, MrDachs, halo84) stecken alle im Drawdown fest.
Hallo Marco, ich schließe mich voll deiner Vermutung Betreff „Follow the Followers“ an. Es gibt wenn überhaupt nur sehr wenige Follower, die Ayondo hier vorstellen könnte, also besser die Funktion nicht freigeben.
Deine Auffassung zu OMP kann ich allerdings gar nicht teilen. Am 9.Now (Wahltag) hat das Profil 11.000€ plus gemacht, das sind über 4%. (Das ist mehr als Spitze)
Viele haben wegen der zu erwartenden Vola gar nicht erst gehandelt und es dürfte nicht so viele geben, die auch über 4% auf ihrem Handelskonto nachweisen können.
Ich persönlich habe in den letzten 1 1/2 Jahren bei Ayondo kein auch nur ansatzweise vergleichbares Profil kennengelernt.
Ich bin davon überzeugt, das hinter dem Profil ein Profi steckt, es bleibt allerdings zu hoffen, das er den enormen mentalen Druck, standhalten kann.
Beste Grüße
Thomas
Zu OMP: Am besten er tradet und liest keine Blogs:)
Hehe, das ist ein weiser Vorschlag 🙂
Die beiden Profile “MrDachs” & “SimplyTrader” sind seit Wochen/Monaten
grottenschlecht .
Wenn Du die gleiche Argumentation, hier Dein Wortlaut “””Ich setze daher für das Profil einen mentalen SL am letzten lokalen Tief des Performancecharts. Wird dieser gerissen, dann war es das erstmal für mich.””” auch an diese beiden Profile anwenden würdest, wären beide schon längst aus deinem Portfolio.
Mein zweiter Versuch den Beitrag zu posten
Vollkommen richtig. Doch vielleicht liegt es am persönlichen Kontakt. Nach einem oder zwei Bier auf der Messe und der Zusage, das wird schon, lässt man auch mal knapp 24 Prozent Verlust von MrDachs zu. Dabei fällt mir ein, wurde da nicht mal per breaking News eine Namensänderung verkündet? Weswegen fiel diese ins Wasser?
Guten Morgen, der persönliche Kontakt zu den Tradern beeinflusst meine Auswahl marginal. Eher aber in die Richtung, welche Persönlichkeit steckt hinter dem Profil und wie wahrscheinlich ist es für mich, dass der Trader seine kommunizierte Strategie auch umsetzt. Meine Gründe für das Festhalten an beiden hatte ich ja genannt. Zum Thema Namensänderung – schau mal bitte auf das Datum des Beitrages 😉
Im übrigen bin ich wirklich gespannt, wie es bei MrDACHS weiter geht, allerdings völlig wertfrei.
Sorry, der Blogserver spinnt ab und an. Werde versuchen, die technischen Probleme zu lösen. Zum Thema: ich hatte in den letzten Jahren mehrfach Profile vorgestellt, die in den ersten Monaten ähnlich gut liefen, wie OMPTrading. Als visuelles Hilfsmittel schlug ich vor, den Performancechart mit simplen Trendlinien zu versehen und einen virtuellen Stop zu setzen. Ich erntete damals nicht nur Zustimmung. In der Nachbetrachtung war das aber hilfreich, denn kein einziges dieser anfangs sehr erfolgreichen Profile ist noch auf ayondo aktiv. Bei OMP fehlt einfach die Historie, deshalb diese Maßnahme.
Das halte ich auch für keine schlechte Idee, denn anders kann man diesen Highflyern auch nicht begegnen. Ich finde OMP’s Erfolg gut, obgleich ich der festen Überzeugung bin, dass er bei gleicher Risikogewichtung im nächsten Jahr zur WOT-Messe einen DD von mehr als 25% haben wird. Er kann sich keine 3 grundsätzlichen Fehleinschätzungen in Folge erlauben, da er in seiner Strategie pro Positionierung(Nachkäufe innerhalb eines Setups) bis zu 10% riskiert, teilweise den SL verschiebt etc…
Er hatte bisher großes Glück, dass der Dax in einer Range pendelt und somit die Kurse immer wieder in seine Richtung laufen.
Ich bin schon zu lange dabei, um glauben zu können, dass das dauerhaft gut geht.
Mir ist dann ein Profil mit 150% und 27% Draw Down immer noch lieber als ein Profil mit 9% Performance und 12% maximalen DD. Dafür brauch man sein Geld nicht in Derivate stecken.
Es gibt nur für die Top Trader keinen Anreiz dann noch zu handeln, weil si 1/5 verdienen.
Mit OMP bleibt es sicherlich noch spannend und auch abzuwarten.
Seit ca. Mitte August ist der Dax ehr seitwärts gerichtet aber Juni/Juli würde ich das nicht so bezeichnen und auch in dieser Zeit hat das Profil akzeptabel performt. Daytrading ist so glaube ich eine starke mentale Angelegenheit und das jetzt gepaart mit der 1.Position, alle schauen auf das Profil, die Follower erwarten weiterhin die gleiche Performance und einige warten auf den DD, das ist ein enormer Druck, dem muss man erstmal stand halten können.
Ich finde die Idee mit der Trendlinie auch wirklich gut und werde das auch auf mein Portfolio anwenden. Die Frage ist ja grundsätzlich, willst Du mit deinem 1000€ Portfolio aufzeigen, das man als Follower auch Geld verdienen kann oder nicht? Wenn ja muss Du viel früher reagieren und deine Strategie überdenken. MrDachs hat die letzten 3 Monate 2015 nur Minus performt, im Durchschnitt -2,4%/Monat und startet ins neue Jahr mit -7,14%(Januar)
Ayondo ist es derzeit sicherlich scheißegal ob Follower hier Geld verdienen, die verdienen ohne Ende aber für alle die, die an die Socialtradingidee glauben, wäre ein positives Portfolio sicherlich hilfreich.
Ein profitables Followerdepot wäre für das Projekt hier bestimmt hilfreicher… Die genannte Methode zur Visualisierung schützt einen zwar vor einem Absturz, löst ja aber nicht das Problem: wen nehme ich als nächsten. Oder aber, wann steige ich bei dem gekickten Trader wieder ein? Warte ich auf ein neues Hoch oder toleriere ich einen gewissen Drawdown. Zum Glück gibt es aber User, die mit ayondo gutes Geld verdienen. Sie gehen anders und auch entschieden spekulativer als ich vor. Ich konnte gestern auf der WoT einen Follower kennenlernen, der sehr erfolgreich mit seiner Auswahl ist. Da er selbst sehr lange Tradingerfahrung hat, kann er aber auch die eingegangenen Risiken gut einschätzen. Seine Hammerperformance von mehr als 500 % mit ayondo ist auf sinnvollen Einsatz des Kapitalfaktors zurück zu führen. Er ist sehr nah dran, weiss, was er tut und ist damit vielleicht nicht ganz stellvertretend für die Mehrheit der User. Ich habe mich aber sehr gefreut, ihn kennen zu lernen. Mehr davon 😉
Hallo Alois,
hat er denn gesagt, wem er aktuell warum wie lange folgt? Also hat er etwas näher seine Kriterien erläutert?
(Sorry, falls das ein Doppelpost ist.)
Hallo Chris, musste erstmal fix nach Hause, um den Kommentar freizuschalten. Das Double hab ich gelöscht. Zu Deiner Frage. Ja, er hat mir seine Aufzeichnungen gezeigt. Details schreibe ich aber hier nicht. Nur soviel – Etwa 650 % Performance und u.a. mit OMPTrading. Hut ab, Klasse Leistung. Aber wie bereits erwähnt, er sorgt sich täglich um sein Depot und arbeitet dabei sehr akribisch.
Danke für die Rückmeldung!
Na ja dann war er wohl all in mit seinem Depot und das Ganze hat nichts mit seriösem Anlegen zu tun. Könnte gut sein dass er seinen mega Profit schon morgen wieder verliert wenn er mit solchem Risiko folgt.
Er ist sehr spekulativ ausgerichtet, das kann man wohl sagen. Allerdings ist er bereits seit der Zeit im Geschäft, wo man noch die Orders mit Postkutsche zur DTB geschickt hatte. Er weiss was er tut, und damit ist er sicher nicht mit der Mehrheit der User vergleichbar.
OMP geht wohl bald und ein neuer alter Bekannter, sozusagen die Mutter der Martingale-Systeme hat wieder ein Profil eröffnet. Heute bei meinem wöchentlichen Streifzug durch die TopTrader habe ich meinen Landsmann in der Liste gefunden. Immerhin erkennt man gut um wen es sich handelt. Swissgrid ist wohl als Swissgridagain erneut am Start. Eine Warnung muss man hier wohl nicht aussprechen siehe sein altes Profil. 🙂
Habe ihn am Wochenende auch schon entdeckt. Er kann es offenbar nicht lassen. War ja eigentlich im Unfrieden von dannen gezogen.
Noch nie von ihm gehört, was gibt es über swissgrid zu berichten? Macht er erst Volldampf und fährt dann das Profil gegen die Wand?
Ich würde den jungen Eidgenossen einmal als recht impulsiven Typen beschreiben 😉
Seine Ergebnisse auf ayondo findest Du hier swissgrid und smartgoldgrid
Es gibt sehr lebhafte Diskussionen auf tradimo, siehe hier
Ursprünglich unter seiner ID swissgrid angemeldet, dann neue ID unter hagerschnag, soweit ich mich entsinne. Es gibt einige Posts dort, da war er gelinde gesagt etwas schräg drauf…Als älterer Herr dachte ich mir manchmal, was nimmt der Junge nur für ein Kraut…Egal, Schwamm drüber. Seine Strategie beschreibt schon der Name, also Gridtechnik. Dies ist per se nicht verkehrt, wenn man dies mit dem Trend aufbaut und entsprechend absichert. Die Masse macht es aber eben umgekehrt – gegen den Trend und damit sind massive Drawdowns vorprogrammiert, bis hin zum Anruf von Onkel Margin. Swissgrid hat sein Konto auf ayondo nicht geschrottet, im Gegenteil. Nach seinem Drawdown hat er den Account wieder hoch getradet und anschließend die Plattform verlassen.
Hallo Marco,
ich sehe durchaus berechtigte Hoffnung, das OMP das noch hin bekommt, aktuell im Dezember
-16% und Edelemetalle sogar -19%, ein + ist diesen Monat sicherlich nicht mehr drin aber sollten seine derzeit offenen Postionen doch noch mehr oder weniger im Plus landen, ist noch alles drin.
Sollte sich der Markt allerdings weiterhin gegen seine Short-Strategie stellen, könntest Du natürlich recht haben aber ich rechne auch ganz fest mit einem wenn vielleicht auch nur kurzfristigem Abwärtstrend im Dax & Dow.
Das nennt sich dann Zocken, dabei stirbt die Hoffnung zuletzt.Viel Glück.
Das ist nicht ganz richtig, allerdings Glück gehört immer dazu, z.B. die richtige Frau finden oder den richtigen Job
aber auch bei jedem eigenen Trad oder auch bei der TopTrader Auswahl ohne das Quantum Glück geht nichts.
Aber zocken ist etwas anderes, wer jetzt long geht, zockt auch.
Kein Trend geht ewig aber natürlich kannst Du mit long derzeit richtig liegen.
OPMTrading folgte in den letzten Tagen perfekt seinen eigenen publizierten Prinzipien :
„Ich versteife mich nicht auf long oder short, sondern trade immer in die Richtung des leichteren Widerstandes. 2. Ziel ist es, den Trend maximal „zu reiten“- Gewinne laufen lassen. 3. Ich minimiere das Depotrisiko. Positionen werden besonnen und risikobewusst eröffnet. Niemals werfe ich gutes Geld schlechtem hinterher.“
Und das tat er, indem er gnadenlos gegen den laufenden, starken Aufwärtstrend im DAX eine Serie von Short-Positionen aufbaute, solange, bis es gar nicht mehr ging, und all seine Shorts am gestrigen Tageshoch tief im Verlust ausgestoppt wurden.
23,96 DD aktuell 🙁
Ehrlich gesagt, hätte ich eher EdleMetalle auf der Uhr gehabt im Rennen um den unvermeidlichen Absturz…OMP scheint ihm nun aber doch zuvor zu kommen. Frei nach Adenauer…was schert mich mein *** von gestern
Vielleicht bekommt er ja noch die Kurve. Angesichts der aktuellen Positionen hege ich da aber wenig Hoffnung, zumindest was die 25% DD betrifft
Jetzt ist OMPTrading noch 500 Euro vom Drawdown 25% entfernt… Der geht immer noch fleißig short, und das am 2. Januar. Voll gegen den Trend. Kann ihm ja egal sein, ob er das Geld seiner Follower verzockt, ist ja nicht seins. Prämien kriegt er so oder so. Bald nicht mehr so viel, ist zu hoffen…
Hallo wolfie, man sollte dem Trader mal eine Buchempfehlung aussprechen: Uwe Wagner „Die Berufsausbildung zum Trader“. Darin ist das heutige Szenario wunderbar beschrieben (Seite 274 und 275)
Heutiger XetraDax
Jahreswechsel, Monatserster und auch noch ohne Beteiligung der Briten, Amis und Asiaten…da weiß man doch, was die Glocke geschlagen hat. Den obigen Verlauf findet man sehr oft vor und dann heißt es nur – nicht gegenhalten…
P.S. Gesundes neues Jahr 🙂
Seit vorgestern hat OMPTrading einen Kontotiefststand von 198.204,30, bei einem Höchststand von 264.833,37 am 6.12.2016. Teilen wir den Tiefst- durch den Höchststand, so kommt heraus : 0.7484 oder 74,84 Prozent. Das wäre also ein Drawdown von 25,16 Prozent. In der Rubrik Max. Drawdown steht bei OMPTrading aber seit Tagen unverändert 24,08 Prozent. Ja wie kommt denn das ? Würde er denn nicht bei mehr als 25% auf den Street-Trader-Level zurückfallen ?
Ich denke, hier wird geschummelt, denn man will sich ja kein Geschäft wegnehmen. Ein weiterer Hinweis, daß ayondo nicht ganz seriös ist.
Guten Morgen, Deine Rechnung stimmt, wenngleich ich die konkreten Tiefstände nicht nachgeprüft habe. Keine Ahnung, warum die Datenbanken das anders sehen. Bewusst schummeln würde ich mal ausschließen. Scheint eher ein Technikproblem zu sein. Werde aber mal nachhaken.
Es scheint, daß man zur Berechnung des max. Drawdowns die Höchst- und Tiefststände der Performancekurve nimmt. Wenn man sich die als Candlestick anzeigen läßt, hat man einen Höchststand von 260679 am 5.12.2016 und einen Tiefststand danach von 197914 am 2.1.2017. Das ergibt den Drawdown von 24.08 %, der angezeigt wird. Es stimmt aber eindeutig nicht mit den Höchst- und Tiefstständen in der Transaktionshistorie und dem daraus erechneten Drawdown überein. Die sind so wie im Post vorher angegeben. Was stimmt nun ?
Läßt man hier Fünfe gerade sein ? Oder schneidet die Spitzen ab ? Über kurz oder lang, wenn OMPTrading weiter so gegen den Trend handelt, wird er aber sowieso die 25% reißen. Und dann vielleicht ein neues Konto aufmachen.