Die aktuelle Zusammensetzung des ayondo Followerdepots bedarf einer letzten Überarbeitung für die kommenden Wochen. Im letzten Update vom 6. September war ich noch recht nachsichtig mit 2 Profilen. HPMStefanRisse hält sich zwar wacker, allerdings schaffte er es nicht, sein Karrierelevel zu halten. Das Depot soll jedoch zunehmend auf die Level 4 und Level 5 Top Trader ausgerichtet werden. Der Hai im Level 3 spielt eine begründete Extrawurst.
Auch mit exxo_trades.com bin ich aktuell weniger glücklich. Hier mangelt es derzeit an Aktivitäten. Der Trader hat seine Gründe und das ist auch in Ordnung. Allerdings greife ich dann hier doch lieber ein und bringe eine Alternative aus dem Level 5 von der Ersatzbank.
Was hat sich also geändert ?
HPMStefanRisse und exxo_trades.com machen Platz für die Nr.1 auf ayondo und Top Trader Markert.
Damit zeichnen 3 Top Trader aus dem Level 5 Verantwortung. Hinzu kommt das sehr diszipliniert arbeitende Raubtier und die Weisheit der Masse des Webinars „Gib ihm SauRiß“. Allerdings habe ich an den Volaschräubchen etwas gedreht. Der Hai bekommt eine 2, simplytrade und Markert jeweils eine 1 und MrDachs sowie das Webinardepot werden nur mit der Hälfte der Power verfolgt. Der nachfolgende Screen zeigt den hypothetischen Performancechart der letzten 3 Monate. 3 Monate deshalb, da erst seit diesem Zeitraum die Aktivitäten des Hai zu Buche schlagen konnten.
Warum nun gerade diese Besetzung ?
Jeder verfolgt einen anderen Handelsstil.
- Haispeed scalpt auf kurzen Zeitebenen, konsequent und diszipliniert
- simplytrade zieht sein Breakoutsystem ebenfalls strikt und diszipliniert durch
- MrDachs handelt vorzugsweise den Dax, bedient aber auch andere Instrumente. Allerdings hedged er häufig Positionen
- GibihmSauriß bleibt als Anregung und Mitmach-Depot eine interessante Ergänzung
- Markert handelt laut Strategiebeschreibung nach Elliott Waves. Dies sehr konservativ mit einem disziplinierten Moneymanagement. Sein Profil zeichnet ein hammermäßiges Verhältnis von Performance zu Drawdown aus. Dies liegt bei Faktor 4 und steht damit den Risikoziffern von MrDachs und smplytrade kaum nach. Markert agiert aus der Demoplattform. Dies verleitet ihn offenbar nicht, seinem Risiko- und Moneymanagement untreu zu werden. Schaut man auf den Performancechart des Händlers, offenbart sich der konservative Ansatz. Volaarm mit klarem Aufwärtstrend. Aktuell wissen das aber nur 32 Follower zu schätzen. Ein Wunder, oder besser eine Offenbarung. MrDachs folgen nun mehr als 2.800 Follower. Auch simplytrader vertrauen über 1.600 Follower. Stellt man jedoch Performance und Drawdown ins Verhältnis, dann ist Markert krass unterbewertet.
Mit dieser Aufstellung sehe ich mich nun gut gerüstet für einen weiteren Aufschwung des kleinen Followerdepots. Dieses kann seit dem Low im Juni diesen Jahres kontinuierlich zulegen und kratzt auch schon wieder an der 100 Euro Marke. Seit 31.07. krabbelte es 5 % nach oben während der Dax mehr als 10 % nachgab.
Wie dem Screen zu entnehmen ist, habe ich aktuell keine Loss Protection gesetzt. Ich empfehle jedoch dringend jedem Follower, entsprechend seinen Kriterien die persönliche Reißleine für das Followerkonto zu zementieren und nicht auf die Festlegung der Loss Protection zu verzichten.
Wer noch etwas mehr zu den Top Tradern auf ayondo erfahren möchte – hier ein Service unseres Partners cfd-portal.com. Auch hier wird ein Echtgeld Followerdepot bei ayondo geführt, allerdings etwas stärker kapitalisiert. CFD-Portal.com konnte in der Vergangenheit diverse Interviews mit einigen Top Tradern auf ayondo führen, u.a. Patternicus, FCInvestment2012, exxo_trades.com, MrDachs und simplytrader.
Letzterer stand in der letzten Woche im Webinar von CFD-Portal.com Alexander Surminski Rede und Antwort. Für alle Interessierten hier ein Auszug aus dem Webinar ( 20 min) – das Interview mit ayondo Top Trader Simplytrader. An dieser Stelle ein herzliches Danke an CFD-Portal.com für die Genehmigung, dieses Interview bei mir im Blog zu platzieren.
Wer sich intensiver mit der Strategie von simplytrader auseinandersetzen möchte, der informiert sich bitte bei ihm selbst unter simplytrade.de
Eine gelungene Zusammenstellung und Bewertung. Deckt sich fast mit meinem Portfolio, aber meine Hebel sind etwas höher. Du weißt ja, ich zocke gern 🙂
Durch einen hohen Hebel habe ich bei einem Kandidaten (NeSupra) herbe Verluste einfahren müssen. Bei „TranquilloTaurus“ habe ich noch rechtzeitig den Absprung schaffen können, bevor er dramatisch absackte. Deshalb die Hebel bei allen verbliebenen halbiert. Die liegen jetzt bei meinen Kandidaten bei 2 bzw 3.
Allerdings vermisse ich bei Dir „Socialnvest“. Meines Erachtens hat er eine ähnlich sanft aber steigende Kurve wie „Markert“.
Hi Siechfred, zu NeSupra gab es auch ne Frage in der ayondo FB Gruppe. Ich werde aus dem Er nicht schlau. Er hat sein Depot hochgefeuert im Demomodus und als es bei gut 1.500 % stand, im September auf Realmoney gewechselt. Entweder er kommt mit TradeHub nicht klar, oder es liegt am Echtgeld… Kann aber auch sein, dass er von Anfang an mit einem Minidepot anfing und es dann auf 1.000 Euro getradet hat. Ab 1000 Euro wird ja RM angezeigt. Glaub ich aber weniger und vermute mal eher – Demo Top – Echtgeld Flop.
Bei SociaInvest war ich kurz davor, habe aber seine Transaktionshistorie mal unter die Lupe genommen. Sind mir zuviele sehr kleine Punktgewinne dabei und fürchte daher, die Slippage frisst die Followerperformance. Habe daher vorerst Abstand genommen. Ansonsten macht er aber einen guten Job. Grüße
Das Argument zu SociaInvest kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der Hai hat doch noch geringere Punktetrades. da gibt es massenweise 3-10 Punkte Trades im DAX, bei denen ich sehr bezweifele, dass diese 1:1 beim Follower zu ankommen.
Bei dem von mir betrachteten Zeitraum bei SociaInvest war es ähnlich, zumindest in der Momentaufnahme. Die letzten Tage sind nicht mehr so eng, da er öfters die Positionsgrößen sehr klein hält und damit absolut auch häufiger höhere Punktgewinne mitnimmt. Wie gesagt, Watchlist bleibt er ja bei mir. Den Hai habe ich in zwei privaten Depots und kann mich über große Slippage noch nicht beklagen.
Bei Socialnvest liegt es wahrscheinlich daran, dass er relativ unspektakulär sein Ding durchzieht.
Ich bin seit Mai dabei und mehr als zufrieden, ganz egal ob die Märkte steigen, fallen,crashen oder nur seitwärts rumstolpern. Völlig unscheinbar und ohne große Ausschläge steigt das Konto kontinuierlich an.
Gut möglich, dass das vielen einfach zu langweilig ist, weil deren „Handlungsdrang“ nicht befriedigt wird.
Wenn er das Niveau dauerhaft (über Jahre hinweg) an den Tag legen kann, dann wird er wahrscheinlich von den Großen „weggefischt“, bis dahin bleibe ich weiterhin am Ball 🙂
Das Entfernen von exxo-trades_com verstehe ich gut seit 23 Tagen wurde nicht mehr gehandelt ich denke nicht dass dieses Profil gut geführt wird. Eine Strategie lässt sich kaum noch ausmachen und wer genau hinschaut sieht dass dieses Profil eher ein Fake ist da die grossen Gewinne zu Beginn generiert wurden.
Na gut, ein Fake ist es nicht. Schau mal in seine Diskussion bei tradimo. Der Trader ist nach meiner Kenntnis derzeit in Übersee unterwegs und hat daher kaum Gelegenheit, aktiv zu handeln. Einige private Dinge hatten in den letzten Monaten auch Priorität. Sicher wäre hier aber ein Hinweis von ihm im Profil für seine Follower hilfreich.
Da ist Ayondo gefragt.
Ähnlich wie bei Wikifolio wäre doch eine Kommentarfunktion ganz praktisch
Das Thema wurde ja schon häufig diskutiert. Argument gegen die Kommentarfunktion ist der Drahtseilakt regulatorische Vorschriften – wo fängt Beratung an, wo hört sie auf…etc. Da kann sich der Trader schnell auf’s Glatteis begeben und das will man gar nicht erst zulassen, zumindest nicht auf der Plattform ayondo. Einige führen ja private Blogs, wo die Möglichkeit des Kontaktes und des Austausches besteht. Allerdings kann man diese Dinge ja als kurzes Statement in der Strategiebeschreibung, die ja noch von ayondo geprüft wird, hinterlassen. Das tun ja auch einige Trader.
Was für erkenntnisreiche knapp 20 Stunden, seitdem Draghi den DAX abhebel lässt. Insgesamt steigt der DAX seit gestern morgen um 4% und was passiert bei den beliebtesten ayondo Top Tradern? Da gibt es teilweise ein Blutbad! New Trading zerreisst es förmlich, TrustFundTK schließt sich ihm an, hat sein Konto mit einem Rückgang von 20% aber gerade so noch unter Kontrolle, unfd auch Socialnvest erwischt es. Letzterer gibt die Hälfte seiner Gewinne seit Start seiner Traderkarriere wieder ab. Herzlichen Glückwunsch an die drei „Meister“ ihres Faches! Was war ihr Fehler? Ein ganz klassischerer Anfangerfehler! Alle drei haben nachdem der Markt gegen sie lief, ihre Shorts immer weiter aufgestockt, frei nach dem Motto: „Es muss doch endlich mal wieder fallen und je weiter der MArkt steigt um so sicher wird er fallen“. Pusteblume! Der Markt ist der Meister und er rasiert von Zeit zu Zeit diese dahergelaufenen Möchtegern-Top Trader und nimmt viele ihrer Follower mit. Man hätte es wissen können: In der grafischen Darstellung der Performance dieser drei Trader gibt es nämlich mehrere Gemeinsamkeiten. Lange Zeiten mit kontinuierlich kleinen Anstiegen, unterbrochen von überraschenden starken Einbrüchen. Das sind dann genau die Momente, wo der Trader die Nerven verliert. New Trading ist weg vom fenster, TrustFundTK knapp davor aus dem Fenster zu fallen. Allein SociaLlvest wird sich vermutlich retten und damit weitermachen können. Bis es eines Tages wieder so weit ist. Und für New Trading und gegebenenfalls auch TrustFundTk wird sich sicherlich passender Kanonenfutter-Futter Ersatz finden. „Fuehldichgut“ wäre so ein Kandidat. Man sollte sich halt doch von Tradern fern halten, die nicht einmal eine vernünftige Beschreibung ihrer Handelsstrategie im Profil aufweisen. Meine lieben Frend Socialnvest hatte ich ja in der Diskussion im Blogbeitrag „ayondo Blogdepot Update September 2015“ darum gebeten. Jetzt weiß ich auch, warum er dieser Bitte nicht nachgekommen ist. Weil er keine gescheite Handelsstrategie hat. Na denne, ihm und allen anderen Möchtegern Top Tradern weiterhin viel Erfolg. Und den Followern kann man erneut nur raten: Folgt erst Top Tradern, wenn diese mindestens eine 1jährige Historie haben. MrDACHS, simplytrader, HPMStefanRisse, KingKing und Patternicus haben alle den gestrigen Tag und die heutige Nacht einigermaßne heil überstanden. Nicht so wie NEw Trading, Socialnvest und TrustFundTK, die alle erst seit Frühjahr 2015 und damit ein halbes Jahr dabei sind.
Ich hatte mich glücklicherweise letzte Woche von SocialInvest getrennt. Von TrustFundTK Anfang der Woche – auch noch rechtzeitig. Bei beiden ist mir in den letzten Tagen/Wochen aufgefallen, dass sie Verlustpositionen hielten und hielten und hielten…. Gewinnpositionen wurden dagegen relativ schnell geschlossen.
-> Dasselbe hatte übrigens auch JoGo Trading gemacht.
Das sind für mich immer Indikatoren, dass man hier sehr vorsichtig sein sollte.
Die Strategie von Simlytrader dagegen ist einfach, klar, nachvollziehbar, ohne Overnight-Risiko usw. Das gefällt mir, auch wenn er logischerweise auch mal einen Drawdown hat…
Auch MrDachs hat die Sache gestern sehr souverän gemeistert – er hat zwar auch geshortet, aber nicht so wild wie die anderen 😉
der dax steigt ja munter weiter, zeit für ein update. trustfundtk scheint sich sinnvollerweise eine auszeit genommen zu haben. socialnvest geht zurück auf los, sprich ist wieder da angekommen, wo seine korriere begonnen hat und new trading möchtet wohl heute noch die -100% bei der performance und die 100% beim drawdown erreichen.
während new trading sicher für alle zeiten (zumindest mit diesem profil) erledigt ist, könnte das spiel für die anderen beiden noch weiter gehen. hoffentlich lesen viele hier mit, denn: man kann nur raten, sich als follower möglichst schnell von diesen beiden zu verabscheiden bzw. hoffen, dass neu-follower gar nicht erst auf die idee kommen, diesen beiden zu folgen. wenn sie die aktuelle phase überstehen, ist es nur eine frage der zeit, bis der dax mal wieder zu stark fällt oder steigt und sie den nächsten schiffbruch erleiden. gut, dann starten sie halt mit dem nächsten account…
so sehr ich ayondo auch mag, so viel besser finde ich es, wie wikifolio das ganze gelöst hat. man darf dort nur eine begrenzte anzahl (8?) wikifolios starten, und als interessierter follower kann ich immer sehen wie viele wikifolios ein trader bereits gestartet bzw. geschlossen hat oder wie die performance der wikis ist. warum gibt es so etwas nicht bei ayondo?
alois, hast du dazu eine info oder meinung?
@skywalker, tja so ist es wenn die Notenbanken die Märkte schieben…eben Zinssenkung China und das nochmal auf die Mütze der Bären..
Multiaccounts werden auch bei ayondo transparenter werden. Das Problem ist bekannt und auch erkannt. An Lösungen arbeitet man. Wie schnell die jedoch umgesetzt werden…keine Ahnung. Viele Multi-ID’s sind aber auf ayondo schon allein durch die Nickname-Wahl mehr als offensichtlich
sicher michael, bei einigen lässt sich gut über die nicknames eine verbindung herstellen, aber ich befürchte es gibt da zu viele, wo das nicht möglich ist. mal schauen, ob demnächst einer „old“ oder „now trading“ heißt… ;o).
wenn die umsetzung von multiaccounts so lange dauern sollte, wie das thema follow-the-follower, dann dürfte noch eine menge wasser den main herunter fließen, eher ayondo das umsetzen kann.
Socialnvest ist raus. Drawdown von 30%. Habe ihn zum Glück gestern nacht noch entkoppelt – 10% Verlust sind auch nicht schön, aber Lehrgeld…
schade, hätte hier vom Trader mehr Zurückhaltung im account erwartet. Hoffe mal, dass er bei den Grünen nicht die gleiche Linie gefahren ist…
Also von SocialInvest hätte ich auch mehr erwartet. Zumal er ja auch sagte, er schaut eher auf Drawdown und Vola als auf Gewinn…
An solchen tagen zeigt sich die wahre Kompetenz von Tradern.
Never fight against the ECB! 🙂
Seine Verluste gestern tagsüber hielten sich sogar noch einigermaßen im Rahmen. Sein schlimmster Fehler war wohl, direkt vor den Zahlen von Amazon, Microsoft und Google den NASDAQ 100 massiv zu shorten und dann noch nachzulegen. Seitdem ist er im Tilt-Modus.
eine tragödie für die möchtegern toptrader, insbesondere deren follower und vor allem auch ayondo. an solchen tagen wird sicherlich eine menge followerkapital verbrannt und die gesamte entwicklung von ayondo wieder zurückgeworfen. leider sind auch die follower oftmals selbst schuld. ein bekannter von mir hat im sommer ein followerkonto gestartet und mich um rat gefragt. ich habe ihm u.a. vorgeschlagen, kingking, der damlas im drawdown war, tortzdem mit aufzunehmen. kingking hatte einfach nur pech, vielleicht ein bisschen zu große positionen gewählt. aber er belibt seiner startegie treu und begeht auch nicht solche anfängerfehler wie socialnvest etc. jedewnfalls konnte ich meinen bekannten nicht überzeugen, er entschied sich den platz frei zu lassen. vor drei wochen hat er den platz dann mit socialnvest besetzt und diesen auch noch mit faktor 3 versehen, weil socialnvest ja „so zuverlässig handelt und immer viele kleine gewinne macht“. viele kleine gewinne, dann ein großer verlust und gute nacht…
Bin normalerweise auch vorsichtig, aber bei Socialnvest war ich wohl auch zu blauäugig, wozu aber auch seine Aussagen hier beigetragen haben. „Ich achte mehr auf DD und Vola als auf den Gewinn“ – ja, von wegen! Jetzt halt wieder die Klassiker, bei denen ich mir relativ sicher sein kann, dass sowas nicht passiert – MrDachs, Patternicus, simplytrader.
was diese aussagen wert sind, das weiß man leider immer erst hinterher. ich denke, man sollte sich halt wirklich nur für trader entscheiden, die minimum 1 jahr historie und auch vernünftig drawdowns bewältigt haben. von den 20 top tradern mit den meisten followern bleiben da nur mrdachs, simplytrader,patternicus, kingking und mit einschränkungen hpmstefanrisse und serious als kandidaten fürs eigene follwoerkonto übrig. das ist imho eine verschwindend geringe zahl, wenn man bedenkt, wie lange es ayondo schon gibt und es aktuell mehr als 1700 top trader-profile gibt.
Hallo Michael,
die Accounts zu verifizieren wäre sehr sinnvoll, allerdings könnte ich mich auch 10x unter deinem Namen anmelden und du hättest 10 Leichen im Keller, die du eigentlich nicht zu verantworten hast. Wikifolio regelt es mit dem verifizierten Benutzerkonto. Ayondo könnte es so regeln, dass man dies auch einführt und man binnen einer gewissen Frist seine Accounts dort einordnet ansonsten werden sie geschlossen. Jeder Neuling muss dann zunächst ein Benutzerkonto eröffnen, um überhaupt handeln zu können.
@Martingaler
Wer investiert Geld in Nicks, die eine Historie von nur wenigen Monaten haben?
Da treffen sich Zocker untereinander, Mitleid ist da deplatziert.
Social Trading sollte auch nur als Zocken angesehen werden. Als Ausnahme sehe ich da nur Wikifolio, da dann aber auch nur die Wikis, die ohne Hebel agieren (da kann ein Totalverlust zumindest ausgeschlossen werden)
Bei allen anderen muss sich jeder über ein Totalverlust im Klaren sein.
Ich würde da auch nur maximal die Summe einsetzen, die auch der Trader nutzt (dh bei Ayondo bspw 1.000€, Etoro 500 oder 1000)
Dann weiß ich zumindest, dass wir beide das Gleiche verlieren 😂
hallo kuhmagnat. hier halte ich dagegen: kenne mich nur bei ayondo aus, daher bezieht sich meine nachfolgende argumentation auch nur auf diesen anbieter: es gibt dort die möglichkeit, eine loss protection zu aktivieren. sprich, man kann einstellen, wie viel man als follower bereit ist zu riskieren, falls die ausgewählten trader verluste machen. sinkt dann durch die verluste der kontostand des eigenen foillowerkontos auf diesen eingestellten wert, wird automatisch die verbindung zu allen gewählten top tardern getrennt. das dürfte in der letzten woche sicherlich einige follower von trustfundtk, new trading, socialnvest vor größeren verlusten bewahrt haben. zudem kann man ja bis zu 5 top trader ins followerkonto aufnehmen und damit sein risiko streuen und minimieren. das ist ganz klar ein argument, was dagegen spricht, social trading nur als zockerei zu bezeichnen. aber kein licht ohne schatten, zumindest bei ayondo: wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann haben die drei bereits genannten „party-crasher“ von letzter woche ihre accounts teilweise mit bis zu 35fachen hebel gehandelt, allen voran new trading. warum ayondo so etwas zu lässt, ist mir schleierhaft. es gibt dafür nur zwei erklärungen: entweder man hat dort spaß daran, die eigene langfristige entwicklung immer wieder selbst zu behindern, weil natürlich in solchen momenten viel followerkapital vernichtet wird. oder man weiß, dass der überwiegende teil der top trader langfristig verliert und tritt deshalb als direkter gegenpart auf. das wird würde bedeuten, dass die postionen der top trader nicht am markt gehedgt werden, sondern das ayondo risiko aufs eigene buch nimmt. verlieren dann die top trader mehrheitlich und mit ihnen die follower ihr kapital, wandern diese verluste 1:1 als guthaben auf das konto von ayondo.
Socialnvest zerstört seinen Account gerade völlig. Bin sehr froh, da noch halbwegs rechtzeitig raus zu sein!
Das finde ich jetzt tatsächlich mehr als bedauerlich. Da fehlt jemand, der ihm die Maus wegnimmt und an die frische Luft schickt. Reine Kopfsache, aber leider immer wieder zu beobachten. Schade für ihn und seine vielen Follower bei ayondo und eToro.
…hat wohl die Nerven verloren. Sollte jetzt aber auch seine Handelsbeschreibung ändern 🙂 DAX-Handel stimmt zwar noch, „Konservativer-Ansatz“ weniger.
nein, bitte nehmt dem jungen nicht die maus und den computer weg! wie sollte er dann, wenn er seine jetzigen accounts komplett geschrottet hat, neue accounts mit nicknames (die freilich nicht auf seine aktuellen nicknames schließen lassen) eröffnen können?! dann könnte er uns nicht mehr mit seiner konservativen dax-handelsstrategie erfreuen, bereichern und reichmachen.
etoro hat heute eine email mit folgendem inhalt verschickt: „Frischen Sie vor der nächsten FOMC-Entscheidung Ihr Konto auf“. da haben also wahrscheinlich ne menge etoroianer ihre accounts seit der ezb-pk mit verlusten beglückt und nun sollen die accounts vom volumen her wieder auf den alten stand gebracht werden. dabei winken einzahlunsboni von sage und schreibe bis zu 50%. niemand hat etwas zu verschenken, schon gar keine 50% einzahlungsbonus. etoro wird schon wissen, warum sich so eine marketingmaßnahme trotzdem für sie rechnet. „schätzelein, wir machen jetzt nicht nur webinare. wir machen jetzt einen cfd-broker auf!“
Ich glaube, ich bin im falschen Film…
http://www.wikifolio.com/de/HEBELOFF
Da hilft wirklich kein Maus wegnehmen. Bin auf die Aktivitäten bei wikifolio durch Zufall bei wallstreet:online aufmerksam geworden.
Also Sebastian – nimm eine Auszeit, wenn Du Dein Gesicht nicht völlig verlieren willst.
Naja, gibt ja ein Profil auf ayondo, das jetzt nicht hinter dem Berg hält. Unsocial. Er schreibt wenigstens: Handelsstrategie² : Risikoreicher Eigenhandel
Da auch er sein eigenes Geld handelt (war ja mal in den Tops der RMT) herrscht zumindest jetzt Klarheit. Vorher stand da aber auch noch etwas anderes.
Bei Socia würde die Beschreibung jetzt auch passen.
Dann ist ja der ayondo Account NeSupra auch von ihm gewesen??!! Das ist krass…
@Avernus, das weiß ich nicht, der Gedanke liegt aber nahe…
man sollte ihn anzeigen, für das was er auf den gesamten soical trading-plattformen abzieht. das ist VORSÄTZLICHE vermögensschädigung seiner follower. es kann doch nicht sein, dass einer ungestraft wiederholt so sein unwesen treiben kann. bis halloween sinds noch ein paar tage. würde ich jetzt durch michaels beiträge nicht wissen, dass er auch bei den grünen aktiv ist, hätte ich bei der anzahl der profile, die er bei ayondo bereits an die wand gefahren hat, fast vermutet, dass er von irgendeiner ayondo-konkurrenz angeheuert wurde, um ayondos geschäft zu schädigen. bedauerlich, dass dieser typ keine anderen hobbies hat.
Habe gerade festgestellt, dass bei wikifolio der Name unkenntlich gemacht wurde. Das wird seine Gründe haben, vielleicht auch zum Schutz des Händlers. Man kann im Profil zwar den Nicknamen ändern, den Klarnamen aber nur wikifolio. Bei eToro äußerte er heute auf seiner Wall den Willen, seinen Account wieder hochzutraden (was ich ihm auch zutraue) und dann den Handel dort einzustellen. Ich denke, er hat derzeit genug mit sich zu tun und hoffe, dass er die richtigen Schlüsse zieht. Dazu würde jedoch auch gehören, einen Cut bei eToro zu machen. Tradet er das Depot öffentlich auf ein neues High und befriedigt damit seine Kopierer, ist ihm eigentlich nicht geholfen – eher wieder eine Bestätigung. Der Account sollte anonym weiterlaufen und er kann seine privaten Verluste ausgleichen. Mehr sage ich dazu nicht mehr.
Bei Etoro sieht das in der Statistik ja gar nicht mal so heftig aus. Sind doch trotdem dieses Jahr noch knapp 1000%. Wenn es so weiter gehen würde, wären doch alle Follower in kürzester Zeit Millionär 😂
Für die, die auf den Höchstständen eingestiegen sind, ist es natürlich scheiße. Das war aber schon zur Dotcom Blase so.
Man sollte das ganze realistischer sehen. Social Trading ist Zocken oder zumindest hochspekulativ.
Hochspekulativ ja, aber das ist wohl fast jede gehebelte Strategie. Der Weg von Social Trading zur massentauglichen eigenen Assetklasse ist noch sehr weit…Ist eben eine spekulative Ergänzung
Was ich aber wirklich nicht verstehe, dass die Anbieter solche „Trader“ nicht entfernen.
Einer der bekanntesten bei Wilifolio war doch „Tagesausblick“ mit Dax -en irgendwas. Weiß gar nicht was da an Kohle drin war, denke aber ordentlich. Doch der Händler ist bis heute aktiv, mit gleichem Erfolg. 6-7 Wikis die geschrottet wurden.
Das sowas passieren kann ist bei den Produkten klar, doch hätte man nicht spätestens nach dem Zweiten das ganze beenden müssen?
Kurze Frage ans Publikum: Macht es Sinn, eine White und ein Red list im Blog zu platzieren? Also eine Liste mit bekannt verantwortungsvollen Händlern und natürlich auch das Gegenteil davon als Warnung für Newcomer zu platzieren. Überlege ernsthaft, eine solche Sektion im Blog einzurichten, logischerweise mit screenshots der Leistungen, falls sich einer ereifern sollte, mir als Blogbetreiber via Anwalt ans Bein pinkeln zu wollen…Fokus sollte schon auf die 3 Hauptplattformen ayondo, eToro und wikifolio liegen.
Danke für ein Feedback
Denke, dass macht als Orientierungshilfe schon Sinn. Man muss nur aufpassen, dass es objektiv belegbar bleibt. Wichtig wären z.B. Hinweise auf plötzliche Änderungen des Stils, wie deutlich erhöhtes Risiko oder klare Abweichung von der Handelsbeschreibung etc.
Wovor auf jeden Fall gewarnt werden sollte, sind offensichtlich neue Profile gescheiterter Trader! Beispiel: Das Profil „NewTrading“ gibt es nicht mehr, seit heute aber zwei neue: „NewInvestment“ und „NewJourney“. Das eine Profil hat heute nur Buy-Positionen auf den Dax geöffnet, das andere nur Sell-Positionen. Das ist offensichtlich NewTrading in neuem Gewand, ich denke mal, so soll einem Profil schonmal ein schönes Polster gegeben werden, während das andere in der Versenkung verschwindet.
Hoffen wir, auch Socialnvest wieder so einfach erkennen zu können, wenn er das nächste Profil startet. Das jetztige ist ja zumindest bei Ayondo total geschrottet, heute nochmal über 50% verloren.
http://www.ayondo.com/sociainvest
auch dicht
Na gut, ist nur konsequent. Bringt doch eh nur Ärger für ihn, wenn ihm der andere Account stets vorgehalten werden kann. Meister yoyo hat übrigens auch von seinen 4 accounts inzwischen einen unsichtbar gemacht
Kann man machen. Doch was, wenn plötzlich einer aus der White zu einem aus der Red List wird?
Dann stehst Du ja schlecht da und die Newcomer schieben es auf Dich 🙂
das stimmt allerdings… verbleibt also nur eine Red List. Die Empfehlung von Arvernus eben muss da schon einfließen, völlig richtig
Habe heute viele Mails von Ayondo erhalten die wie folgt beginnen.
Sehr geehrter Follower,
wir möchten Sie darüber informieren, dass das ayondo Profil des Top Traders TradeAndTravel gelöscht und seine Trading Aktivitäten eingestellt wurden. …
Das betrifft die Trader
TradeAndTravel
NeSupra
Unsocial
Socialnvest
Mein lieber Scholli, bei allen war ich mal angedockt.
Einige begannen erwartungsvoll und stürzten dann plötzlich ab. Zuletzt Socialnvest. Und der ziemlich dramatisch.
Und, fast alle begannen besonnen (naja, bis auf NeSupra – bei ihm wusste man, er lässt es krachen 🙂 )
Socialnvests Abgang irritiert mich am meisten. Wie konnte es soweit kommen? Er hatte doch eine schön konstante und sichere, wenn auch verhaltene, Kurve nach oben. Und dann begann das zocken mit vielen und hoch dotierten Positionen.
In meinem Portfolio befindet sich derzeit auch Haispeed. Hier beobachte ich auch ein plötzliches Ansteigen der Positionsdichte und eine Erhöhung der Anzahl der Kontrakte. So begann es bei Socialnvest auch.
Ich hoffe, dass Haispeed ein nicht ähnliches Schicksal erfahren muss wie Socialnvest.
Denn dann kann ich mich langsam einpacken 🙂
Ich dachte Haispeed ist der Highspeedtrader von godmode? Wenn das so ist, dann glaube ich nicht das es zu solch einem unkontrollierten Handeln im Tilt-Modus kommt.
War das jetzt alles der gleiche Trader? Der muss ja Hunderttausende Euro an Followerkapital vernichtet haben…
http://www.ayondo.com/socialnvest
und
http://www.ayondo.com/sociainvest
zumindest
NeSupra und auch Unsocial liegt zumindest nahe…hätte jedenfalls schon pathologische Züge. Ein Kandidat, den ich mit Argusaugen betrachte, ist ein Trader aus dem 3er Level. Der scheint das halbe Alphabet durchzudeklinieren. Bei 24 Profilen habe ich aufgehört, zu zählen…
Welcher Name?
Sowas würde ich wirklich mal langsam ändern. Und wenn es nur wie bei Zulutrade ist, dass die ganzen Accounts im Profil erscheinen, dann dürften ja zumindest die Follower gewarnt sein.
Stufe 3:
yDelta
yCopper
xTheta
ySigma
yLambda
XGreen
yOmega
yKappa
YGreen
xValue
YWhite
xAlpha
xDelta
xGamma
xSigma
xOmega
xKappa
xOmikron
xLambda
XhochY
Stufe 2:
xSilver
YOrange
yPlatin
XViolet
xCopper
YYellow
ySilver
Sollte ich etwas übersehen haben, was bei der Vielzahl möglich ist, bitte ich um Nachsicht…
Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht, was dieser Unsinn soll
Das ist ja mehr als lächerlich. Sorry, aber wenn das Ayondo akzeptiert wäre es ja echt der Hammer.
Und dazu, besonders clever ist die Wahl der Namen ja auch nicht gerade.
Läuft doch super für den ABC-Schützen. Ayondo sollte sich aber mal entscheiden, ob sie Musterschüler oder Klassenkasper sein wollen.
Hast Du die Loss Protection gesetzt? Dann dürfte doch nix weiter passieren oder?
Ja habe ich. Aber schon zu oft 🙂
Ich finde die Idee mit den Listen (gute und eher weniger seriöse Händler)
angenehm, das wäre eigentlich die Aufgabe des Anbieters, sprich Ayondo.
Es geht um viel Kapital und letztlich auch um den guten Ruf des „Social-
Trading“, bin gespannt auf die nächsten Neuerungen, die ja meistens im
Herbst erfolgen. Wünsche allen Followern ein glückliches Händchen!
Eine Liste von Händlern über die man diskutiert find ich eine interessante Idee, die bestimmt Zuspruch findet. Es gibt aber keine objektiven Kriterien anhand derer man beurteilen kann, dass ein TopTrader zum Beispiel unseriös ist. Die richtigen Namen von TopTradern auszuweisen ist keine gute Idee, da man sich bei der Auswahl von Trader sowieso nur auf die Fakten beziehen sollte. Es ist nicht relevant wer hinter ein Profil steckt, solange die Parameter einen Follower ansprechen. Als Follower muss man unbedingt die Loss-Protection nützen und kann somit das Risiko selbst bestimmen, mit dem man einen TopTrader folgen möchte. Außerdem kann man ja noch zusätzlich mit dem Hebel spielen. Somit partizipiert man an der Chance, kontrolliert das Risiko hingegen selbst. Wie eng man die Chance einschränkt hängt natürlich von den Risikoparametern ab, da muss man individuell etwas schauen. Vor SociaInvest habe ich hier schon vor einiger Zeit gewarnt, dass der Handelsansatz auf keinen Fall konservativ ist. Als Follower kann man solche Einbrüche durch die Loss-Protection jedoch sehr gut abfangen.
Hallo Stefan, das Thema kann man sicher kontrovers diskutieren. Man muss die Klarnamen nicht veröffentlichen, auch zum Schutz der dahinter stehenden Personen. Es reicht ja ein Nickname, aber der Anbieter der Plattform muss durch eine Identitätsfestellung wissen, wer dahinter steckt, um gegebenenfalls reagieren zu können. Das nicht erst, wenn die ersten Kommissionen fließen.Pro Signalprovider natürlich ein Nick und dann durchaus auch mehrere Strategien, wie es z.B. bei wikifolio oder ZuluTrade üblich ist. Auch ZuluTrade hat eine Kappung der Händlerstrategien. Bei eToro kann ich auch nur ein Konto eröffnen. Das schließt nicht aus, dass man Freunde etc. bewegt, auch ein Konto zu eröffnen, über das man handelt. Der Verschleierung gibt es leider genügend Möglichkeiten. Deiner Aussage:“Es ist nicht relevant wer hinter ein Profil steckt, solange die Parameter einen Follower ansprechen.“ kann ich nicht zustimmen, denn es ist sehr wohl relevant, zu wissen, welche Persönlichkeit dahinter steckt,Egal ob ayondo oder wikifolio, es gibt einige Trader, die sind einfach nur pathologisch spielsüchtig und missbrauchen das Vertrauen der Anleger. Nur darum geht es. Solange sie das im stillen Kämmerlein machen und ihr eigenes Geld verzocken ist das unschädlich, aber wenn sie an die Öffentlichkeit gehen mit dem Willen, daraus ein Geschäft zu machen, dann hört der Spass auf. Letztlich geht es für viele von denen ums Geschäft und nichts anderes. Das sollte einem klar sein. Wer auf die Plattform geht, möchte früher oder später damit Einnahmen generieren. Das ist ja auch beabsichtigt, um die Leute zu motivieren. Man kann aber nicht in deren Köpfe schauen um zu sehen, wie sie ticken. Um es einmal knallhart auszusprechen. Es gab und gibt etliche Personen, die Fremdgelder verwalten, ohne eine Lizenz dafür zu haben. Sei es im Familien, Freundes- oder Bekanntenkreis. Ging es schief und das Kapital wurde versenkt, klopfte i.d.R. der Staatsanwalt an die Tür und die Betreffenden landeten im Knast. Social Trading bietet nun auch diesen Personen eine eigentlich saubere Lösung, andere an ihren Fähigkeiten teilhaben zu lassen, ohne einen Rechtsbruch zu begehen. Für die Masse der Signalprovider ein wahrer Segen, denn die halten sich an Regeln. Klappt es nicht wie gewünscht, stellen sie es zumindest ein. Allerdings gibt es eben auch die notorischen Neustarter, die eigentlich ärztliche Hilfe brauchen, denn sie sind süchtig. Dieser Klientel muss man einen Riegel vorschieben, denn sie gefährden mit ihrem verantwortungslosem Tun die Masse der „Kollegen“ und bringen die Plattformen in Misskredit. Wie gesagt, dies gilt für diejenigen, die offenbar völlig schmerzfrei und ohne jeglichen Lerneffekt sind.
Hallo Michael,
ich stimme in vielen Punkten mit deiner Analyse überein aber es ist nunmal so, dass man TopTrader objektiv nicht kategorisieren kann ohne in irgend einer Weise zu diskriminieren. Es ist eben immer eine subjektive Einschätzung wie man einen TopTrader sieht. Ob ein Trader zum Beispiel „pathologisch spielsüchtig“ ist kann nur schwerlich objektiv festgemacht werden (mit welchen Maßstäben will man messen?), sowie auch der Charakter/Persönlichkeit eines TopTraders bei Kenntnis des Namens/Gesichts wohl keine adäquate Hilfestellung für den Follower liefert. Zusatzinformationen dieser Art verleiten ehr zu Fehlschlüssen (siehe JoGo usw.). Ich denke dass sich mit den Karrierestufen nach und nach die Spreu vom Weizen trennt, sich die verschiedenen Strategien nach und nach herausmitteln. Über verschiedene Profile zu diskutieren finde ich ganz interessant aber wie erwähnt gibt es eben unterschiedliche Zugänge und Sichtweisen und das ist auch gut so. Am Ende müssen Follower eben die Risikoeinstellungen selbst in die Hand nehmen und sich absichern. Wenn man sich zum Beispiel Mr.Dachs anschaut, der mittlerweile sehr viele Folloer hat so kann man auch kritisieren, dass er seit einiger Zeit seine Positionen von durchschnittlich ca. 60 pro Monat auf mittlerweile auf über 90 Positionen pro Monat hochgeschraubt hat. Das wäre zum Beispiel eine Änderung des Verhaltens des TopTraders und sollte einige Alarmglocken aktivieren. Scheinbar jockt das die Follower aber nicht. Ob diese Änderung nun positive, negative oder keine nennenswerten Auswirkungen auf das Performance zu Drawdownverhältnis der Profils hat, ist a priori auch schwer zu beurteilen. Somit kann man zwar mögliche alarmierende Entwicklungen eines Profils ansprechen, objektive Kriterien gibt es dafür aber keine.
Hallo,
gerade habe ich diesen Blog entdeckt und festgestellt, dass ich praktisch auf jeden schrägen Vogel bei ayondo reingefallen bin.
Unsocial habe ich zwar noch rechtzeitig als faules Ei erkannt, aber dann nicht die Eier gehabt die 10 Positionen zu kicken, die er laufen hatte, hab nur alles andere auf 0 gestellt und das Beste gehofft – Fehler; Nesupra habe ich rausgeworfen, als er anfing völlig durchzudrehen, bei Socialinvest habe ich es ehrlich gesagt gar nicht gemerkt, den hatte ich eher zufällig rausgeworfen, weil ich ihn (tatsächlich 🙂 zu lahm fand). NewTrading habe ich zum Glück nur kurz dringehabt, TradeAndTravel auch nur kurz.
Jetzt ist mir natürlich schlagartig klar, dass ich wohl null Ahnung habe, und würde gerne wissen, was ihr von socialtradingeinsa und fühldichgut haltet … Ich habe ansonsten noch MrDachs, KingKing und simplytrader im Portfolio … nun bin ich unsicher, ob sich die anderen beiden sicherheitshalber mal rauswerfe, oder nicht.
Wäre schön, wenn ich dazu noch nen Tipp bekommen könnte.
Danke schon mal.
Willkommen Erik 🙂
die beiden von Dir genannten Trader habe ich auch auf der Watchlist. socialtradingeinsa hat ja 2 Profile (einsast). Werde nicht so richtig schlau aus ihm. Da er zeitgleich einen FB Account eröffnet hat, um seine Accounts etwas zu promoten (https://www.facebook.com/socialtradingeinsa-1633029373578120/info/?tab=page_info), bin ich da etwas reserviert.. Würde sich ändern, wenn er aus RealMoney Konto handeln würde. Fühldichgut sagt eigentlich schon alles im Nicknamen. Offenbar lustiger Typ, der es etwas sportlich nimmt, Handelt aus eigenem Echtgeldkonto und hat leider dank Drawdown Regel inzwischen nur noch die Chance, sich durch Performance attraktiv zu machen. Habe ihn selbst in einem kleinen Zockeraccount, allerdings nur mit Hebel 0.5 ! Die aktuellen Positionsgrößen z.B. im Dax übersteigen meine Vorstellung von verantwortungsvollem Trading für Follower. Aktuell hält er 174 CFD’s im Dax, das entspricht immerhin 7 FDAX Kontrakten (Punktwert 25 €) bei einem Konto von 175.000. Persönlich würde ich 1 Kontrakt, also 25 CFD auf 100.000 Euro wählen bzw. max. 2 FDAX oder 50 CFD bei der Größe von Fühldichgut. Sein Mischkurs liegt aktuell bei 10.810 und der Stopp bei 10.730. Wenn es die rauskegelt, sind das 8% vom Depot ! Nur was für hochspekulativ veranlagte Follower. Allein ein Hebel von 2 oder 3 kann hier mächtig Aua machen. Ich sehe das Profil als sehr spekulativen Eigenhandel und würde Newcomern dringend raten, hier vorerst Abstand zu nehmen oder aber die Schrauben extrem herunterzuziehen.
Okay, das hatte ich irgendwie schon geahnt. Ich wollte die beiden halt drin behalten, damit mir jemand meine Verluste wieder ausbügelt, aber das ist natürlich bekloppt, genau so sind sie ja entstanden. Also beschränke ich mich mal rein auf die Klassiker.
Vielen Dank für die Info. 🙂
und ausgestoppt die Daxels…
Ja, habs schon gesehen. Ich hatte ja schon getrennt, darum wurde von ayondo um 0 Uhr abgerechnet, da bin ich noch mit gutem Plus raus. 🙂
Stopp lag bei 10730, wurde fast punktgenau geholt. Spread auch noch zu beachten. Für den Trader bitter, aber eben einzukalkulieren.
Bitter, da wir nun wieder bei 1088x standen
Ich halte eine white/red list für das falsche Signal an die Trader sowie an die Plattformen. Die TopTrader, die von heut auf morgen abstürzen, haben davor monatelang gute Arbeit geleistet. Das muss respektiert werden. Es fehlt „nur“ an Kontinuität. Die kann aber mit der Zeit entwickelt werden, wenn man den Tradern die Möglichkeit dazu gibt. Wie heißt es doch? Jeder erfolgreiche Trader ist mindestens 3 mal bankrott gewesen?
Wie kann das Anlegerkapital (ohne Sperrung eines Traders) geschützt werden? Ich sehe hier die Plattformen in der Pflicht, denn: 1. jeder darf traden (das Alter mal außen vor), 2. jeder darf anlegen – in beiden Fällen ohne jegliche Vorkenntnisse -> früher oder später wird reguliert durch die BaFin?
Ein paar Gedanken:
– keine Suggerierung von Sicherheit (Ayondo: hohes Level entsteht nur aus Performance, Drawdown und Zeit)
– Einbeziehung des Risikos des Portfolios (siehe Darwinex!, eToro)
– Abschalten des Copy-Tradings bei plötzlich stark ansteigendem Risiko (nicht erst bei Erreichen des SL, z.b. im Vergleich zum Risiko der letzten 3 Monate)
– alle Portfolios sind mit dem entsprechenden Profil verknüpft
– Strategiebeschreibung begrenzt Produktauswahl (siehe wikifolio)
– Strategie muss grob ausformuliert werden, bei Änderung muss ein neues Portfolio geöffnet werden, ohne Strategie kein Handel
– Einteilung der Trader/Strategien nach Risiko (siehe UnitedSignals; interessant: Darwinex: immer 3 Risikoprofile einer Strategie durch die Plattform)
– höhere Kapitalisierung für den RealMoney-Status
– Vergütung des Traders nach Level, welches dadurch genau überdacht sein muss: z.b. Kontinuität + Zeit + Chance/Risk Ratio + Kopierer (so dass der Trader auch in Drawdown Phasen eine bestimmte Zeit lang entlohnt wird -> Verringerung des Drucks)
– keine Vergütung des Traders allein nach Performance, Umsatz
– Beispiel Levels in Darwinex: 6 Levels, aufsteigen kann nur, wer innerhalb eines Levels alle Attribute („Experience, Risk Management, Consistency, Timing, Performance and Scalability“) auf ein bestimmtes Minimumlevel bringt
Darwinex scheint doch am weitesten fortgeschritten. Hat jemand Erfahrung als Anleger oder Trader bei Darwinex? Die Parameter sind umfangreich. Zu umfangreich für den Kleinanleger? Wie seht ihr das?
Hallo Hedgehog, danke für die meiner Meinung nach guten Gedankenspiele.
Darwinex bietet leider ( bis auf Gold? ) nur Währungen an, wenn ich das richtig
gesehen haben sollte und das mag sich ja vielleicht noch ändern.
Ich kann mich mit dieser Plattform nicht so recht anfreunden, wobei das
natürlich auf mangelnden Erfahrungswerten beruhen könnte und ein Trader
benötigt etwas Spielraum, damit erfolgreich gewirtschaftet werden kann.
Der Anbieter wirkt sehr seriös, gerade durch das Level-System, aber ein
„Follower“ mag es vielleicht etwas einfacher, denn ansonsten könnte dieser
auch in Bankprodukte investieren. Mir erscheint das „Darwin“ zu kompliziert
und im Vergleich zu Wiki, Zulu und Ayondo kann man „nur“ auf Währungstrader
setzen, wenn man ein Stück vom Kuchen ergattern möchte, so ist da noch etwas
Luft nach oben vorhanden:-)
Hallo Daniel, Darwinex versteht sich nicht als Social Trading Plattform für Privatkunden. Indizes werden demnächst handelbar sein. In den kommenden Tagen gibt es hier einen ausführlichen Beitrag zu Darwinex. Vom Angebot her halte ich es für das beste in diesem Sektor. Begründung folgt 😉
Dem Tradingstil nach zu urteilen könnte Highspeed auch die Profile CapitalRouter und Chartmogul geführt haben.
Stefan, da liegst Du diesmal daneben. Wenn Du mehr zum Handelsstil von haispeed erfahren möchtest und ihm auch gern mal auf den Zahn fühlen willst, dann frage ihn doch direkt
http://go.guidants.com/#c/heiko_behrendt
Ich kann Dir versichern, er wird Dir auf Fragen auch Antworten geben, die vielleicht das eine oder andere aufhellen.
Eine Frage an die Ayondo Experten: Gibt es eine Möglichkeit das Geld unter seinen Tradern zu Teilen aufzuteilen, also z.B. 50% für einen Trader, der Rest gleichmäßig auf die Restlichen?
Willkommen Bastian, die Möglichkeit, das Kapital individuell auf die Trader zu verteilen, gibt es leider (noch) nicht. Bei 5 Trader verbleibt es also bei 20% pro Nase, bei 2 sind es 50% pro Nase etc. Man kann es höchstens hilfsweise über den Faktor steuern. Also z.B. 4 Trader mit 0,5 untergewichten und dafür den fünften Trader mit Faktor 2 oder 3 übergewichten. (in Summe wäre es dann bei 5 Tradern 4 * 0,1 + 1 * 0,6). Das hinkt dann aber trotzdem.
Hallo Alois, danke für die schnelle Antwort. Ich habe direkt noch eine Anschlussfrage: Wird mein Kapital jeden Tag neu auf meine Trader aufgeteilt, oder geht der Anteil eines Traders im Drawdown zurück? Also wenn ich z.B. 5000 Euro in 5 Tader investiere und einer hat einen Drawdown von 50% alle anderen sind +-0%. Werden dann dem miesen Trader 500 Euro oder 900 Euro meines Kapitals zugeteilt?
Hallo Bastian, die Frage ist sehr berechtigt und es gibt offenbar viele Unklarheiten. Die Antwort müsste lauten: Von der frei zur Verfügung stehenden Margin im Konto werden für den jeweiligen Trade zum entsprechenden Transaktionszeitpunkt die Größenordnung zugewiesen, die prozentual festgelegt ist. Bei 5 Tradern also 20 % des aktuellen Nettokapitals. In Deinem Beispiel sind das 4.500 € und davon dann 20 % also 900 €. Du kannst das sehr schön in der Portfoliosimulation sehen. Nimm 4 Trader, die nahe Zeroline z.B. in einem Monat laufen. Wähle dann im ersten Schritt einen fünften dazu, der im gleichen Zeitraum um z.B. 50 oder 70 % abgestürzt ist und seine Positionen im Betrachtungszeitraum gehalten hat und keine neuen Positionen eingegangen ist (z.B. workhard). Alternativ dazu nimmst Du dann als 5. Trader einen, der in diesem Zeitraum auch abgesoffen ist, aber aktiv gehandelt hat, also stets neue Positionen eröffnet und geschlossen hat. Als Beispiel hier „hirschle“. Der Vergleich zeigt, dass das Depot mit hirschle mehr abschmiert, als mit workhard, da eben nach jeder Transaktion das zur Verteilung stehende Nettokapital neu berechnet wird. Ich stelle im Tagesverlauf noch 3 Grafiken hier zur Verdeutlichung rein, komme aber gerade nicht in mein Backend vom Blog.
Im folgenden Beispiel habe ich 4 Trader nahe 0 Perfomance im letzten Monat und einen (hirschle), der total abgestürzt ist.
Der Trader hat gut 60 % verloren und das Gesamtdepot steht bei -24 % oder so
Jetzt habe ich mir mal 2 Stichtage rausgesucht, 06.10. mit Start 1.000 Euro, 04.11. und 06.11. In diesem Zeitraum verlor sein Depot nochmal von – 57% auf – 76 %
Macht man jetzt folgende Rechnung auf: alle beginnen bei 200 (5 * 200 = 1.000 )
Am 04.11. hatten alle Trader zusammen noch ca. 860 Euro, da Depot bereits um ca. 14 % von 1.000 Euro abgeschmolzen war. Jedem Trader standen also ab 04.11. noch 172 Euro zur Verfügung. Diese 172 Euro hat der fünfte Trader nochmal fast halbiert (ca. 45 %) Es veblieben von den 172 Euro nur 94,60 ( 55 % von 172). Addiert man diese nun auf die fast unveränderten anderen Anteile ergibt die Rechnung 782,60 € oder ein Minus von gut 22 % auf den Ausgangswert von 1.000 €. Ist eine Näherungsrechnung, aber diese erklärt auch den Depotverlust aller Trader zusammen im Gesamtzeitraum (Grafik 1)
Zum Vergleich jetzt dasselbe Depot, aber mit workhard anstelle hirschle. Dieses Depot hat nur gut 9 % im gleichen Zeitraum verloren, obwohl workhard ebenfalls einen Verlust von ca. 60 % hingelegt hat:
Der Grund für diese „bessere“ Gesamtperformance liegt einfach darin, dass workhard in den letzten Tagen keine neuen Trades eröffnet hat, also keine neue Margin in Anspruch genommen werden musste. Seine offenen Positionen lümmeln seit 1 bzw. 2 Wochen im Depot und sorgen weiterhin für „Performance“. Erst wenn er einen neuen Trade eröffnen würde, bekäme er wieder 20 % des dann zur Verfügung stehenden Nettokapitals.
Ich hoffe, die Gedanken nebst Rechnung sind nachvollziehbar.
Grüße und schönen Sonntag
Ja, vielen dank für die ausführliche Erklärung, ich habe jetzt alles verstanden.
🙂 immer gerne. Viel Erfolg mit ayondo
Bin dem Hai jetzt ein paar Tage gefolgt. Von den vielen Mini-Punkte-Trades kommt nicht alles an durch die Slippage. Zudem heute 23 (!) Trades mit einem Tagesergebnis von über -0,6%. Da frage ich mich, was das soll, ausser, dass er pro Trade Geld verdient. Habe ihn heute Abend wieder „entfolgt“, das bringt leider nix.
Der Hai zeigt, dass es doch nicht so einfach ist und ein guter Trade vielleicht nur 5 Minuten braucht, wenn mal allerdings fast 1000 davon macht, dann sind das in der Summer 5000 Minuten. Was hätte man in der Zeit alles erledigen können?
Ob er bis zum 1. Dezember genug Futter findet, um ins 3. Level zu kommen? Ich finde bekannte Trader für Ayondo gut, denn sie schaffen Aufmerksamkeit. Bisher schlägt sich Heiko ja ganz ordentlich und hat nicht, wie viele andere Promi-Trader, gleich in den ersten Monaten seinen Account zerschossen. Wünschen wir ihm Glück….und etzwas mehr Geduld!
Ich würde mir gerne zweites Portfolio machen, neben meinem Hauptportoifio, wo ich mir mit nur 100 Euro folge. Wie kann ich das hinbekommen, irgendwie schaffe ich das nicht. Ich müßte dann ja auf ein anderes Konto die 100 Euro einzahlen. Muss ich einen ganz neuen Account aufmachen?
Hallo Bastian, leider kannst Du nicht mit einem Brokeraccount mehrere Portfolios anlegen. Du brauchst tatsächlich einen zweiten Brokerage Account bei ayondomarkets. Versuche mal beim Service anzurufen. Vielleicht läßt sich das mit einem Unterkonto lösen, ohne die ganze Eröffnungsroutine neu machen zu müssen. Ich glaube aber, das geht wohl derzeit nicht. Aber, fragen kost ja nix …
HPMRISSE vorm Karriereknick.
Ich frage mich auch, wann es bei Patternicus zu einer Abstufung kommt, denn der liegt jetzt auch schon seit über einem Jahr im Minus. Oder ist der unabsteigbar?
Wünsche ihm den Bonus, weil fast niemand die Regeln dauerhaft einhält oder einhalten kann. Von den Top6 der Follower wären 3 nicht mehr in der Lage die Levelleiter nach oben zu nehmen und ein weiterer Trader ist ein Abgestufter. Ich glaube, dass auch dieses Modell bald nur noch für die Vermarktung dient aber eigentlich keine Rolle mehr spielt bei der Gunst der Leute.
Unter den Top15 erfüllen gerade noch 3 Trader die Institutional-Kritierien.
HPMRisse sollte mal RM/MM überdenken…Tanz auf der Klinge
Bei patternicus weiß ich nicht, wann er den nächsten „Stufentermin“ hat.
Der „Hai“ handelt die letzten Tage nur sehr sporadisch und kommt nicht wirklich vom Fleck. Hab ihn immer noch auf der watchlist. Mini-Plus-Trades und wesentlich höhere Minus-Trades. Das sieht bisher nicht sonderlich klasse aus. Kann es sein, dass er „vorsorglich“ einen 2. Account eröffnet hat? Seit heute gibt es auf ayondo einen Account Namens „DAXspeed“. Scheint auch im scalping-Modus unterwegs zu sein.
Hab den Hai ja im Depot und verfolge die Aktivitäten. Ist zur Zeit wahrlich nicht leicht für ihn. Die krasse Vola in den sehr kleinen Zeiteinheiten macht es nicht leicht. Ob der einen zweiten Account aufgemacht hat, weiß ich nicht. Schau mir das Profil mal an. Danke für den Hinweis.
Da hat es Riße erwischt. Absehbar, siehe Fonds, Wikifolio, Single-Account bei Ayondo. Für Ayondo sehr schlecht!