„R“ wie Real Money …
Seit heute haben Trader auf ayondo die Möglichkeit, statt mit einem Demokonto i.H.v. 100.000 Euro ihre Traderkarriere mit einem Livekonto zu starten und damit mehr Aufmerksamkeit durch die interessierten Follower zu erhalten.
Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zu Transparenz und verantwortungsvollem Trading auf ayondo. Leidet jetzt das Konto, dann gibt es nicht nur einen „Verlierer“, sondern zwei – auch der Trader blutet. Andererseits kann der Trader mit seiner Präsenz auf ayondo nun auch sagen, okay, die Spreads sind zwar nicht der Hammer, aber ich arbeite hier nicht nur für die Galerie, sondern auch für mich selbst und kann mich als Real Money Trader positiv abheben.
Die Follower haben nunmehr die Wahl und die Trader sind zusätzlich in der Verantwortung. Es wäre wünschenswert, wenn die Zahl der Real Money Trader auf ayondo die Schar der Demotrader verdrängt und mit zertifizierter Performance für den Erfolg aller Beteiligten sorgt. Die Weichen sind gestellt und die Voraussetzungen vorhanden. Ich kann an der Stelle auch sagen, es tut gar nicht weh…
Wie funktioniert es ?
In der Orderplattform für die Trader erscheint ein HInweis zur Kontoeröffnung ab 1.000 Euro (zur Erinnerung, auf der alten ayondo-Plattform handelten Real Money Trader ab 2.000 Euro). Die Einstiegshürde ist also auch für Beginner, die mit ayondo ihre Karriere starten möchten, durchaus umsetzbar.
Die Kontoeröffnung bei ayondomarkets ist in wenigen Schritten erledigt.
AGB lesen und bestätigen
Kontoeröffnungsroutine durchführen
Start mit ayondomarkets
Sind Zugangsdaten eingetrudelt, bei mir binnen Sekunden, dann heißt es kapitalisieren.
Es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, am schnellsten geht es natürlich per Kreditkarte.
In der ayondo Plattform kann anschließend das Ergebnis der bisherigen Schritte bewundert werden. Und…die Zahlen stimmen.
Nun heißt es, mal einen Testtrade absetzen. Im aktuellen Beispiel wurde eine Position Dax-CFD’s verkauft. Der Wert einer Einheit des DAX-CFD beträgt 5 Euro je Punkt. Um nun ein 1.000 Euro-Konto mit einem 100.000 Euro vergleichbar zu machen, wurde 1/100 des CFD verkauft. Also Punktwert 5 Cent, anstatt 5 Euro. Im Demokonto wären 5 Dax CFD mit einem Punktwert von 1 Euro gehandelt worden.
Wichtiger HInweis: Abstand der Stoplevel und Take Profit Level. Mindestabstand im Dax aktuell 8,3 Punkte. Für Scalper im Minuten- oder 5-Minutenchart also zu beachten. Trader sollten also ihren Handelsstil entsprechend ausrichten.
Das kleine Testimonial hab ich dann mit 1,5 Punkten Gewinn beendet und anstatt 7,5 Euro Gewinn im 100.000 Demokonto stehen im 1.000 Euro Realkonto eben 0,08 Euro.
Fazit: Die Traderraketen der Stufe I und II können also mit 1.000 Euro Real Money ihr Talent auch unter Beweis stellen – nur mit dem Unterschied – sie sind jetzt im gleichen Boot wie ihre Follower 😉
Also – wer seine Follower mit einem Real Money Konto und guter Performance begeistern möchte – jetzt habt ihr die Chance.
Starte als Real Money Trader bei ayondo und werde Signal Provider – Klick hier
Bildquelle Real Money Trader Tom: ayondoDE
So.
Nun müsste Ayondo nur noch folgendes tun:
Professional Trader mit 10.000$, Risk-adjusted mit 50.000$ und Institutional Trader mit einem 200.000$ Handelskonto ausstatten.
Das Geld stellt lediglich „Arbeitsmaterial“ dar….. Die Gewinne sind dann für die Trader aus-bezahlbar.
Bspw. Trader A (Risk-adjusted) erwirtschaftet im August 3%—> 1500$ Verdienst.
(das ganze natürlich nach der High-Watermark Methode)
Vorstellbar wäre auch die Erweiterung als „Eigenhandelsfirma“.
Ayondo stattet die Trader mit Kapital aus und bekommt dann einen Teil der Gewinne.
Professional Trader: 50:50
Risk-adjusted Trader: 60:40
Institutional Trader: 70:30
Soooooo viel Spielraum 😉
Hallo SP-Capital, Du wirst lachen, aber diese Option (dein erster Vorschlag) ist durchaus in der Diskussion. Ob und wann derartiges real wird, who knows
Würde durchaus Sinn ergeben.
Somit gäbe es zumindest ein Anreiz auch nachhaltig risikoarme System anzubieten.
Aktuell habe ich 23 Follower und erhalte im Schnitt 0.01 $ pro Trade 😉
Wenn ich wie Patternicus 465 Follower erreiche, erhalte ich dann stolze 0,20 $ pro Trade.
Hab gerade mal in Deine Historie geschaut. Sieht doch gut aus. Was bewegt Dich eigentlich CAC40 zu handeln ? Öfters darin unterwegs ?
Ich handel eigentlich alles 😉
CAC40 war im Prinzip nur die Alternative zum Dax, weil der zu dem Zeitpunkt noch „seitwärts lief“
Vielleicht hast Du ja in Kürze paar mehr Follower. Der aktuelle Newsletter von ayondo stellt Dich, neben meinem Gebruder weisheit und der offenbar anderen Hälfte von behappy (dontworry) vor.
Dein kleines Zahlenspiel zu den Einnahmen ist aktuell sicher nicht befriedigend, aber die Zeit wird es dann bringen. Mal sehen, wo ayondo in einem Jahr mit den Nutzerzahlen steht. Grüße und viel Erfolg weiterhin
Lach.
Selbst bei 4650 Followern sind es nur 2$ …
Und bei einem solch niedrigem Risiko kommt eben kein Volumen zusammen 🙂
Deshalb meinte ich ja, dass es attraktiver ist als StreetTrader volles Risiko zu gehen.
Das „Problem“ kann man nur umgehen indem man Trader in den höheren Stufen anders vergütet.
Stichwort: Performancegebühr, fixes Einkommen oder ähnliches.
Mal schauen was bis Dezember passiert 🙂
Die Crux liegt in der zugewiesenen Margin. Früher hätte z.B. ein Follower mit einem 1.000 Euro Konto Minilots handeln lassen können, ohne Rücksicht auf Risikomanagement. Wenn Trader dann z.B. 1.000 Realfollower hatten, wären das ja z.B. 100 Lot je Trade 🙂 und da runpelt es schon. Gut, lass es Microlots sein, wären immer noch 30 $ je Gewinntrade gewesen. Jetzt hast Du den Split der Margin auf alle Trader. Wenn dann noch 100 Euro Konto, steht jedem 20 Euro zur Verfügung. Von diesen 20 Euro dann z.B. 1 % Risiko biste bei 20 Cent, die pro Trade riskiert werden… Das tut schon weh, wenn man vorher ganz andere Lotzahlen hatte
Na ja, wie gesagt….. ich warte bis Dezember ab ….Sollte dabei nix rumkommen, werde ich Ayondo eben als StreeTrader erhalten bleiben
So war mir das nicht bekannt. In diesem Sinne frage ich mich dann schon, wie das überhaupt funktionieren soll. SP-C, ich habe Dich in meinem Depot, sei so lieb und lass mich wissen, wann Du die Raketen zündest, ich gehe dann in Deckung.
Als halbwegs belichteter Trader sollte man dann wohl doch lieber zu Zulutrade und die anderen Zöckerhöllen gehen, denn wenn schon abkassieren, dann doch richtig.
Wie kommen die nur auf die Zahlen in ihrem Prospekt?
SP-C sollte auf seinem Level eigentlich schon einige Tausend Euro im Monat verdienen.
Allerdings kriegt er die auch nicht zusammen, wenn er mit der Kontraktkeule schwingt. Die früheren Helden sind alle verbrannt und kommen im Schnitt auf höchsten 40Follower. Das sind wahrscheinlich statt 0.08Euro pro Trade dann 0,80Euro. Für den Stress können die lieber irgendwo zwei Stunden Bürotische entstauben. Einen erfolgreichen Daytrader schätze ich eher so ein, dass er unter 100Euro dauerhaft keinen Finger krümmt. Das steht alles in keinem Verhältnis zum Aufwand, da kann ich SP-C verstehen.
Bei Wikifolio bin ich investiert und das läuft sehr gut, ich habe dort auch das Gefühl, dass zumindest für die guten Leute richtig was in die Kasse kommt und somit auch die Motivation stimmt. Mann kann etwas über die Strategie erfahren, Kommentare lesen, man sieht wieviel wirklich investiert wird usw. Es ist alles wesentlich transparenter und kommunikativer, menschlicher.
Für Vermögensverwalter eine feine Sache, für Daytrader aber wahrscheinlich nicht so geeignet.
Hallo Caro, die Zahlen sind schon korrekt. Nehme mal das Beispiel aus dem Prospekt:
SZENArIo 1 (ADVANCED LEVEL)
Anzahl der trades pro monat: 400
Anzahl Follower: 50
Generiertes Volumen
(Basiswert übergreifend): 800 Lots
provision pro Lot: 2 USD
Deine Gesamtabrechnung: 1.600 USD
Die obige Rechnung unterstellt 4 Microlot je Follower und Trade, also 80.000 Microlot oder 8000 Minilot oder 800 Lot.
Dies war auf der alten Plattform auch normal. Nur das Du eben jetzt mit einem 100 Euro-Depot eben nicht 1 Microlot pro Trade bewegst, sondern eher ein Zwanzigstel oder weniger je Trade bewegst. Vergleichbare Ordergrößen hast du dann eher bei 5.000 Euro Konten und höher.
@Caro endlich jemand der mich versteht 🙂
@Caro bis zur Siegerehrung (www.trader-2013.com) bist du sicher
Zu dem Szenario 1. 400 Trades pro Monat ist schon ordentlich….Wie gesagt, wenn ich es drauf anlege ist das alles kein Problem. Dann sind wir aber tatsächlich in der Kategorie Zulutrade und Co.
Und mit „Institutional“ hat das dann auch nichts mehr zu tun.
Wenn ich in dem 100.000 Demokonto 1 lot handel (realistischer sind bei meiner Strategie deutlich weniger)
dann bedeutet das bei einem Follower mit einem 100$ Konto 0.001Lot. In Provision also 0,003$ —> bei meiner Ordergröße von bspw 50.000 Stück, also ganze 0,0015$
Wenn ich damit ins „Geld“ kommen will und risikoarmes Trading fortsetzen möchte, muss ich zur Reha weil mir vom „Klicken“ der Finger abfällt 🙂
Zu Wikifolio: ist ganz in Ordnung, allerdings ist der Handel mit CFD´s doch um einiges günstiger und lässt sich auch schneller umsetzen. Fürs Daytrading also komplett ungeeignet. Wenn die Märkte mal deutlich nach unten drehen werden auch dort die Karten neu gemischt werden. Denn sind wir mal ehrlich, seit es Wikifolio gibt hätte man doch fast jede Aktie kaufen können und würde nun gut im Gewinn stehen 😉
Deine Bemerkung zu wikifolio kann ich nur unterstreichen. Die heutigen Top-wikifolios sind in einer Vielzahl als Beta gestartet, schon lange, bevor wikifolio offiziell an den Start ging. Fast alle sind long-only ausgerichtet. Ist natürlich in den Strategien und den vorhandenen Instrumenten begründet. Sobald der Markt in der Breite kippt, bin ich auf die Performance gespannt. Ich gehe davon aus, das die heutigen Top-wikis in 2 Jahren erheblich Federn lassen müssen, es sei denn, der Markt läuft weiter – the sky is the limit. Wikifolio wird neue Instrumente zulassen, jedoch müssen dann auch neue wikis aufgelegt werden, da das Anlagespektrum im Prospekt beschrieben ist und ich mich als Trader daran halten muss. KO-Zertis werden kommen, die können aber in den aktuellen Wikis nicht als Beimischung genommen werden, sondern der Trader muss ein neues wikifolio starten, wenn er denn dann die Instrumente handeln möchte. Die verfügbaren Shortinstrumente(auch zur Absicherung) sind derzeit überschaubar. Ich bin wahrlich gespannt, wer hier zukünftig erfolgreich bleibt.
Zu Trader 2013…vergiß es, die Mietzekatze auf 4 Rädern hab ich schon geordert :). Habe vor 3 oder 4 Jahren mal mitgemacht. Ist mir zu stressig, zumal dort wirklich nur Risiko gewinnt. Viel Glück trotzdem
Das mit den KO-Zertis ist sicher? Wie kommst du darauf? Und ab wann?
Wenn das der Fall ist, wird es natürlich wieder interessant für mich…..
(Trader2013) Klar, mit institutionellem Trading hat das wenig zu tun…. Deshalb ja dann mein Track-Record bei Ayondo, 🙂 dann sieht man, dass der Sieg kein Glückstreffer war und ich auch auf Hedgefonds-Niveau handeln kann….. Das sind dann die kleine Argumente beim Vertragspoker 🙂
Ist eigentlich schon seit einem halben Jahr im Gespräch, fragt sich nur, wen man dazu als Emi ins Boot holen kann, außer L&S. Lassen wir uns überraschen. Ist ja alles nicht ganz so einfach, dann auch entsprechend umzusetzen. Die Aussage, bzw. Absichtserklärung findest Du auch, wenn du im wikifolio Blog etwas gräbst. Ich denke mal, zur WoT im November wird es dazu konkrete Statements von wikifolio geben.
Danke für die Antworten Jungs!
Das mit dem Mini- und Mikro-Lottis ist mir ein graus. Ich brauche immer ewig, bis ich das in eine für mich verständliche Logik gebracht habe. Alles zusammen erzeugt aber in mir das Gefühl, dass die guten Leute nicht kommen werden oder halt auch schnell wieder verschwinden. Dann gibt es vielleicht noch den einen oder anderen, der das als Werbeplattform nutzt, was ja auch i.O. ist, doch andere Beweggründe fallen mir nicht ein.
Merkwürdig, dass die von ihrer Strategie überzeugt sind. Natürlich sollen die Guten etwas verdienen, weil sie es wohl auch nicht nur in rosigen Zeiten zu etwas bringen. Auf irgendwelche angelsäschsischen, russischen oder chinesischen Angebote habe ich keine Lust und kein Vertrauen.
@SP-C
Ich schaue mir das mit Dir an, finde ich gut. Allerdings sollst Du wissen, dass auch ich erstmal abwarte mit höheren Beträgen, weil man ja trotzdem erstmal schauen muss. Sieht aber gut aus, auch dass Du mal Verluste machst und die dann eher niedrig sind, ist selten. Ab 4.Orden wird es bei mir vierstellig und ab dem 5 kriegst Du den Schlüssel zum Safe 😉
hihi…
Dein letzter Satz gefällt mir – schönes Bild 🙂
Wichtig finde ich jedoch auch Deine Bemerkung „Auf irgendwelche angelsäschsischen, russischen oder chinesischen Angebote habe ich keine Lust und kein Vertrauen.“ – Genau dies betrifft ja nicht nur Dich, sondern offenbar viele andere User auch, zumindest mit unserer mitteleuropäischen Mentalität. Dieses Pfund muss ayondo nutzen und deshalb wünsche ich ihnen auch viel Erfolg. Es muss Vertrauen in die Leistung erarbeitet werden. Das Geld ist ja da, und sucht Alternativen.
@caro
Keine Sorge. Das Risiko ist so gering,selbst wenn in deinem Safe Millionen liegen verdiene ich an den Provisionen nicht genug 😉
Hauptziel bei dem Account ist den DD. auf dem aktuellen Niveau zu lassen. Du könntest also eine Loss-Protection bei 4%-5% setzen.
Bis Ende November dürften dann noch so etwa 8%-15% rumkommen, also keine Wunder und Überrenditen erwarten.