Seit heute ist eine Offerte online, die die Qualität des Angebots der Social Trading Plattform ayondo nachhaltig steigern soll und – nach meiner Auffassung auch wird.
„Gekommen, um zu bleiben“ – dies war der Titel einer Gesangsformation mit dem inspirierenden Titel „Wir sind Helden“.
Was hat das mit Social Trading und ayondo zu tun ?
Nun ja, es war und ist ein Kommen und Gehen beim Blick auf die Top Trader Liste, und selten ein Bleiben. Die Gründe sind sicher vielschichtig und bei aller Kritik an ayondo in den letzten 5 Jahren – trotzdem in erster Linie bei den Händlern zu suchen. Nur wenige haben die Geduld und die Fähigkeit, einen vorzeigbaren Track Record unter Einhaltung bestimmter Regeln zu erarbeiten.
Ayondo setzt an dieser Stelle nun an und unterstützt exklusiv das Projekt
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Coaching Angebot für angehende ayondo Top Trader, dass ihnen helfen soll, ihre Ziele – das erfolgreiche Durchlaufen der Traderkarriere – zu erreichen. Das Angebot ist für den Trader kostenlos und wird außerdem mit einem finanziellen Anreiz bei Erfolg belohnt.
Wer es also ernst meint mit dem Handel als Top Trader auf ayondo, sollte sich informieren bei der Traderschmiede.
Wie so oft – rechtzeitiges Erscheinen sichert gute Plätze, denn das Angebot ist begrenzt.
Gekommen, um zu bleiben…dies sollte das Motto für die Interessenten sein. In diesem Sinne gibt es im Video noch etwas auf die Ohren.
Viel Erfolg mit der Traderschmiede powered by ayondo
Ich denke nicht, dass der Grund alleine in den Fähigkeiten bzw. der Unfähigkeit der Trader liegt.
Vielen ist mit Sicherheit einfach der Ertrag zu dünn.
Wenn man über Monate hinweg seine Trades einstellt und nen sauberen Track-Record aufweisen kann und trotzdem 3,59 $ im Monat verdient, dann geht man eben spontan auch mal „All-In“.
Ganz nach dem Motto, entweder es kommen jetzt noch mehr Follower wenn es klappt oder eben nicht, ausserdem kann ich ja bei einer Verzehnfachung der Ordergröße zumindest aus den 3,59 fast 40 $ machen :))))
Das sehe ich etwas anders. Schau Dir die Zeit vor Februar 2013 an. Damals noch ohne Karriere mit der alten Vergütung und Anbindung an avafx u.a. Es ging einigen damals offenbar nur um das kurzfristige Absahnen. Grabe mal im Internet und Du wirst noch in alten Diskussionsforen fündig. Einige haben es für paar Monate geschafft, dann Absturz und weg, auf zu Zulu oder anderen…oder einen auf Analyst machen. Durch den Schwenk zu gekko bzw. ayondomarkets mit der starken Skalierbarkeit der CFD’s sind natürlich die Umsätze erheblich eingebrochen, da auf einmal das Mindesthandelsvolumen und die erforderliche Margin erheblich geringer war. Das hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist eben die fast absolute Proportionalität des Folgens mit kleinen bzw. Kleinstkonten. Nachteil – kleinere Positionen, weniger Umsatz, weniger Verdienst. Wenn dann noch wenig Handel ist der finanzielle Anreiz weg. Dem kann ayondo nur mit Masse begegnen. Die bekommst Du aber nur, wenn auch dauerhaft Qualität reinkommt – ein Teufelskreis eben. Die eingeleiteten Schritte halte ich für gut, wenngleich es natürlich noch ein weiter Weg ist, die Plattform für „Top Trader“ finanziell attraktiv zu machen. Aber auch hier wird es demnächst zumindest eine Alternative für Trader geben. Es geht eben nur schrittweise, denn jede Änderung muss logischerweise auf ihre finanzielle Tragfähigkeit und Erfolgsaussicht geprüft werden. Social Trading ist aktuell eben noch eine absolute Nische und kein Massenprodukt. Das zu ändern, dafür rührt ja u.a. ayondo die Trommel. Alles eine Zeitfrage
man darf aber auch nicht vergessen, ayondo ist ein „Pionier“ damit werben sie ja zumindest immer
seit 2009 wenn mich nicht alles täuscht
die konkurrenz hat in der zeit schon einiges mehr geschafft
versuch das mal einem trader zu erklären 🙂
er braucht geduld und muss einfach mal ein paar monate/jahre für mehr oder weniger umsonst handeln
Vergiss nicht currensee, denen hat man das Pionierhalstuch zugezogen…
Eine Traderschmiede ist ja schön, allerdings ziehen die 1000Euro auch wieder nur Schüler und Azubis an und keine Profis. Ayondo dreht sich seit 5 Jahren im Kreis. Stattdessen hätte man sagen können, dass jeder, der ins Institutional Level kommt, aus einem Echtgeldkonto handelt(vielleicht begrenzt auf eine vorher definierte Teilnehmerzahl). Das bedeutet, dass man am ersten Tag die Summe kennt, mit der man in einem Jahr rechnen kann. Lass es von mir aus nur 20.000 Euro sein. Diese werde nicht ausgehzahlt sondern man bekommt nur die Rendite darauf und den Lot-Anteil.
So hat man wieder 200Jungs, die das Geld haben wollen, um sich davon eine Playstation zu kaufen.
Der Fokus stimmt bei Ayondo nicht, es ist einfach nur mysteriös, mit welcher Treffsicherheit sie zu den falschen Methoden greifen.
Der Vorschlag hinkt etwas, denn dann landest Du bei Portfolioverwaltung, MAM oder was auch immer. Es ist dann kein Signalverkauf wie aktuell aus dem eigenen ! Konto mehr. Sicher wirst Du mit dem Angebot keine Profis anziehen (obwohl das Spektrum dort sehr breit ist), aber auch diese haben einmal begonnen. Die Frage ist doch, soll es Social Trading Charakter haben, mit allem, was noch kommt, oder geht es um Vermögensverwaltung (Trader verwalten Investorenkapital). Da beides völlig unterschiedliche Schuhe mit unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sind, sehe ich für den Vorschlag von Dir auch keine Perspektive. Das geht einfach nicht.
Gut, wenn da keine Profis kommen sondern irgendwelche Hobbytrader wieso sollte ich dann da mein Geld investieren (aus Sicht eines Investors)
Was verstehst Du unter Profi ? Ein Profi ist für mich nicht unbedingt der, der dafür bezahlt wird, das zu tun, was er zu sein glaubt, sondern derjenige, der es auch beherrscht, auch wenn er dafür nicht den Stempel oder Zertifikat oder sonstwas hat. Er hat aber das Können. Da ist es mir dann egal, ob er im Hauptberuf Koch, Vorstand oder professioneller Daytrader ist. Es zählt das Ergebnis und wie risikoarm oder risikoreich es erkauft wurde.
unter einem profi verstehe ich jemanden der sein handwerk beherrscht und davon lebt, da braucht es keinen zweitjob 🙂
Was machst Du dann mit Privatiers ohne einen sogenannten Hauptjob 😉
P.S. mein Vater war lebenslang berufstätig und privat – völlig andere Baustelle (und ist noch) ein hervorragender Koch – natürlich Hobbykoch. Dessen Gerichte waren stets um Längen besser, als mir manch „Handwerker“ angeboten hat. Reicht das als Gleichnis…ich weiß es hinkt, aber es trifft wohl den Kern
Habe den letzten Absatz rausgenommen. Ging mir einen Tick zu sehr ans Persönliche.
@horscht
Auf den Punkt gebracht.
1000€ als Anreiz für 12 Monate Arbeit 🙂
Und am Ende ist das Geld dann wahrscheinlich sogar nur „Bonus“ Kapital, damit man den Status Real Money Trader bekommt.
Ich verstehe es auch nicht weshalb Ayondo nicht einfach den Schritt geht und sagt jeder der ins Insti. Level kommt bekommt 100.000 als Echtgeldkonto und bekommt dann von den erwirtschaftetet Gewinnen 60%, den Rest bekommt Ayondo.
Fällt der DD. unter 15% ist man raus.
Somit liegt das Risiko bei Ayondo pro Trader bei 15 K und sie verdienen tatsächlich auch mal an erfolgreichen Tradern mit
Eine Win-Win-Situation für alle.
Aber mein Gott, was soll´s 🙂
(Falls ein zukünftiger Anbieter dies lesen sollte, bitte mit sein Geschäftsmodell einpflegen 🙂 )
Nun ja, es hinkt tatsächlich etwas 🙂
Ausserdem glaube ich kaum, dass dein Vater auch für Fremde gekocht hat….
Für die Familie würde ich ja auch traden ohne Entgelt
Aber eigentlich spielt das ja alles kein Rolle, manche bleiben bei Ayondo und andere gehen…..Fertig
@Vermögensverwaltung, PAMM etc.
Der Trader könnte problemlos weiterhin als Signalverkäufer auftreten, wenn ihm das Kapital über Ayondo einfach nur (sicher) zugeteilt wird und er von mir aus „demo“ in seinem Konto handelt. Damit bleiben Geld und Verantwortung weiterhin geteilt.
Es geht dabei aber auch nicht nur um das Geld als Anreiz, es geht um einen Anreiz schlechthin. Diesen Anreiz gibt es nicht, anders als bei Wikifolio, wo man sich auf unterschiedliche Art und Weise etwas aufbauen kann. Es gibt die ersichtliche Summe des AUM, Dialogfunktion usw. Man hat dort schon das Gefühl diverse Möglichkeiten der Medien einbinden zu können. Bei Etoro und Zulu geht es auch. Aber was soll’s, es ist verrückt, dass das Unternehmen es einfach nicht versteht, es rennt in die sichere Pleite, obwohl es positive Beispiele gibt.
Und die Sache mit dem AUM wird nicht gemacht, weil ganz einfach zu wenig Kapital folgt, das hat nichts mit der Unmöglichkeit der präzisen Umsetzung zu tun. Ayondo ist Broker, Signalvermittler und Betreiberplattform in einem. Natürlich könnten sie durch den Zugang die genaue Einstellung der Kunden einsehen und mit dem Umsatz an Lots auch das folgende Kapital darstellen.
Aber wir drehen uns mit Ayondo im Kreis, daher mache ich hier mal einen Punkt.
In Ordnung, belassen wir es erstmal damit.
Hallo Tradergemeinde,
wozu braucht es bei Ayondo eigentlich eine neue Traderschmiede,
für diesen Bereich hatte man bisher doch Tradimo als zuverlässigen
Partner, somit macht es auf den ersten Blick nicht wirklich Sinn, oder?!
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass man nach 12 Monaten kein
erfolgreicher Trader sein ( werden ) kann, weil schlichtweg die Erfahrung fehlt.
Stichwort: Trader werden ist nicht schwer- Trader bleiben hingegen sehr.
Ein neues Karrieresystem ist auch geplant, so hört man, ab November!
Ich war auch mal Trader bei den „Blauen“ und kann mich meinen Vorrednern
nur anschließen – leider:-(
Es gibt zum Glück genug Alternativen:-))
Schönes Wochenende.
Gruß
Daniel
Wie war dein profil bei den blauen ,
Hallo Michael,
ich habe alle Karrierestufen bei Ayondo geschafft ( Profil: depend ).
Natürlich habe ich während meiner Zeit keine Bäume „ausgerissen“ und
bin dann auch etwas tiefer gelandet!
Ich möchte mich an dieser Stelle von meinen treuen Followern verabschieden.
DANKE! IHR wart großartig, ich habe leider versagt*sorry*.
Börsenhandel ist mein zweites Standbein und gerne hätte ich Ayondo mit
ins Boot genommen, aber die Motivation lässt halt stark nach, die Ver-
dienstmöglichkeiten sind einfach zu bescheiden.
In diesem Sinne, wünsche Dir weiterhin viel Erfolg:-))
LG
Daniel
„Ein neues Karrieresystem ist auch geplant, so hört man, ab November!“
Ich hoffe nicht auf Ayondo bezogen?
nicht wesentlich neu, nur eindeutigere Regelungen, Klarstellungen und Abweichungen bei Performance und Drawdown. Die Trader wurden bereits informiert.
Danke für Deine Offenheit. Wenn ich dich richtig verstehe, dann mangelt es Dir bei ayondo am finanziellen Anreiz. Mit den neuen Traderregelungen, die Du ja auch per Email erhalten hast, hättest Du ja weiterhin Aussicht, wieder in die 5 zu kommen. Was siehst Du für Dich jetzt als Alternative/n?
Um welche Regeln geht es denn
ayondo wird dazu Anfang November eine Mitteilung publizieren. Wie gesagt, die Trader wurden angeschrieben und sind informiert. Die Regelungen sind durchaus vorteilhafter, ohne den Investor zu benachteiligen.
und welche Änderungen sind das?
Die nächsten Monate bleibe ich erstmal an der Seitenlinie,
wobei ich die neue Zuluplattform recht interessant finde.
Das Social Trading steht ja gerade erst am Anfang, daher
ist keine Eile geboten. Ayondo drücke ich auch weiterhin
die Daumen:-)
Es wird sicher noch einige Bewegung reinkommen, wie Du auch richtig sagst – es geht eigentlich erst los. Würde an Deiner Stelle aber doch das Profil bei ayondo weiter pflegen. Robert Lempka hat im Interview (siehe ayondo Special der Sendereihe Social Trading Week) eine Kooperation in Aussicht gestellt, die langfristig sehr interessant ist. Ich mach jetzt kein Farbenspiel wieder auf, aber – ich kenne die Farbe. Daher bin ich auch optimistisch, dass ayondo weiterhin Potenzial hat und die Attraktivität für Händler wie Dich auch zunehmen wird. Derzeit ist noch Geduld gefragt, aber das kennst Du ja vom Trading 😉
Gelb.
Kann eigentlich nur Gelb sein 🙂
glaube irgendwann mal was gelesen zu haben was beide betrifft.
bin eh farbenblind – Variationen gibts ja viele, hier beispielhaft eine Auswahl zum Platzhirsch
http://db-artmag.de/de/57/on-view/karl-duschek-im-mies-van-der-rohe-haus/#
Sofern ich das über Umwege richtig erfahren habe, werden bei Ayondo neue Kriterien eingeführt. Wie ich davon erfahren habe sagt alles über Ayondo aus, nämlich aus einem Forum. Nun gründet man eine Traderschmiede und verabschiedet sich gleichzeitig von dem Versuch seriös zu werden. Also auf geht’s mit der Zockerei, die Kunden wollen es so, wenigstens haben sie das verstanden.
Solltest Du die Diskussion auf tradimo meinen, ja, die Trader wurden bereits vergangene Woche informiert. Der User auf tradimo, der ja bei ayondo 2 Profile führt, hat die neuen Regularien angesprochen. Ayondo wird damit sicher mit einer Pressemitteilung am Montag rauskommen, da die Regeln erst ab November gelten. Die Follower werden also rechtzeitig von offizieller Seite informiert. Von daher kann ich nicht erkennen, woran Du Dich stößt. Was die Traderschmiede betrifft, auch dies wurde von Sarah Brylewski im DAF-Interview am 24.10.2014 angekündigt. Die Seite ging ja am 23.10.2014 online. Wenn Du Dich bei der Schmiede umsiehst wirst Du auch feststellen, dass es nicht darum geht, den Akteuren erfolgreiche Strategien beizubringen, sondern ihr Risiko- und Moneymanagement erfolgreich in den Griff zu bekommen, und das mit den Handelsansätzen, die die Trader verfolgen. Viele waren ja erfolgreich, aber eben nur sehr kurz. Dann ging es los mit unangemessenen Positionsgrößen etc. Es ist ein Coachingangebot, das die Qualität dauerhaft verbessern soll. Nicht jeder wird es packen, aber wenn von denen, die sich helfen lassen wollen die Mehrzahl später in den oberen Levels rumturnt, ist doch viel erreicht. Für alle Seiten. Ayondo kann an Qualität in der Breite gewinnen, die Trader lernen dazu und disziplinieren sich und die Follower können unter mehr verantwortungsvoll agierenden Signalgebern auswählen.
Und es sind noch 178 von 200 Plätzen frei 🙂
Jetzt geb dem ganzen doch mal etwas Zeit, ist doch noch gar nicht groß kommuniziert worden. Der wichtigste Event ist die WoT, da wird man schon ausreichend begleitend darauf aufmerksam machen
War jetzt nicht negativ gemeint
🙂
Also November ist in 2 Tagen. Wenn man so wichtige Bestandteile der Kriterien ändert, dann kann man es auch ein Quartal vorher kommunizieren. Das Ding ist halt mit heisser Nadel gestrickt und bestärkt mich darin, dass ziemlich konzeptlos agiert und nach wie vor unglaublich schlecht kommuniziert wird.Ich möchte Dich nicht damit ärgern, doch das ist alles beiläufig und fahrig. Es vermittelt den Leuten, dass die alles nicht so genau nehmen sollten. Mal so und mal so aber immer etwas am Markt vorbei oder hinterher.
Bin ja nur Zuschauer, muss aber gestehen, dass ich es beachtlch finde, wie oft den noch Kapital gegeben wird.
Jetzt sind ja die Bedingungen bzw. Voraussetzungen für die Traderschmiede draussen.
Man muss selber zunächst 1.000€ investieren und ein Live Konto eröffnen.
Aktuell sind noch 169 von 200 Plätzen frei, ich nehme mal stark an, dass bis zum Ende genug Platz bleibt.
Für mich persönlich wäre es eigentlich nur interessant gewesen, wenn man dort mitmachen hätte können und im Prinzip als „Belohnung“ (wenn auch etwas mickrig) dann am Ende ein Real Money Konto gestellt bekommt.
Wo ist das Problem ? Wer in die 5 kommt erhält 1.000 Euro. Einzige Voraussetzung, 6 % Rendite und max. 25% DD aufs Jahr, also Kriterien für 5 erfüllen. Sind 60 Euro auf das Startkapital. Darauf die 1.000 Euro Prämie macht 106 % auf den Einstieg. Das ist gelinde gesagt Easy Money. Selbst die es nicht ganz packen haben die Chance auf die 500 Euro und damit 50% auf ihr eingesetztes Kapital.