Der gestrige Tag hat Spuren hinterlassen. Alpari UK ist platt.
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Risikohinweis lt. BESCHLUSS (EU) 2018/796 ESMA
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
P.S. Optionsscheine und Turbozertifikate fallen nicht in den Anwendungsbereich des Beschlusses. Die ESMA räumt ein, dass Ähnlichkeiten zwischen CFD und Optionsscheinen und Turbozertifikaten bestehen, allerdings unterscheiden sich
die Produkte auch in vielerlei Hinsicht. Die ESMA wird sorgfältig überwachen, ob sich unionsweit ähnliche nachteilige Folgen für Kleinanleger entwickeln und wird bei Bedarf entsprechend handeln.
Risikohinweis für Kryptos:
Die Preise der Kryptowährungen können stark schwanken. Kryptowährungen eignen sich deshalb nicht für alle Investoren. Das Trading von Kryptowährungen unterliegt keinerlei Aufsicht durch die EU-Regulierungsbehörden.
AVA Kunden müssen sich nicht sorgen
Sehr geehrter Kunde,
gestern um 9:30 Uhr GMT hat die Schweizerische Nationalbank den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro aufgehoben.
Nach dieser Mitteilung gab es keine Liquidität für CHF-Devisenpaare am Markt und der EURCHF rutschte vom Mindestkurs von 1.2000 auf 0.95 – 1.00 und dann weiter bis auf 0.85 – 0.90 ab. Die Liquidität kam schlussendlich zu einem Preis von 1.03 – 1.04 zurück. Diese Informationen beziehen sich auf die „Electronic Broking Services“ (EBS).
AvaTrade wird alle ausgeführten Trades/Order die zwischen 09:30:00 GMT bis 10:50:00 GMT erfüllt wurden, zu einem EURCHF-Kurs von 1.0450 schließen. Für alle anderen CHF-Devisenpaare wird der Ausführungspreis berechnet und die Trades/Order dementsprechend angepasst. Das geschieht indem der EURCHF-Kurs von 1.0450 und der relevante dritte Devisenkurs gegen den EUR zur selben Zeit genommen wird.
AvaTrade freut sich Ihnen mitteilen zu können, dass die Bekanntgabe der Schweizerischen Nationalbank von gestern und die Volatilität des Schweizer Franken, keine wesentliche Auswirkung auf die starke finanzielle Position des Unternehmens hatte.
Bitte zögern Sie nicht, unseren Kundendienst für alle Fragen zu kontaktieren.
Mit freundliche Grüßen
Ihr AvaTrade Team
ActivTrades auch in Butter:
Sehr geehrte Trader,
nach der Bekanntmachung der Schweizer Nationalbank am vergangenen Donnerstag steht eine weitere bedeutende Woche an den Finanzmärkten bevor.
Im Wirtschaftskalender dominieren zwei Termine, welche das Geschehen beherrschen werden.
Die Europäische Zentralbank verkündet auf ihrer monatlichen Sitzung am Donnerstag, den 22. Januar 2015 ihre Entscheidung zu einer möglichen Ausweitung ihrer derzeit expansiven Geldpolitik mittels des Ankaufs von Anleihen innerhalb der Eurozone und zu weiteren monetären Maßnahmen. Ein Großteil der Analysten prognostiziert einen Anstieg des sogenannten Quantitative Easing (QE) seitens der EZB. Dieser Schritt kann zu starken Verwerfungen an den Währungs- und Aktienmärkten führen.
Nur drei Tage später, am Sonntag den 25. Januar 2015 steht anschließend eine Parlamentswahl in Griechenland an. Es wird erwartet, dass diese beiden Ereignisse eine außergewöhnliche Volatilität im Euro verursachen werden.
Mit Blick auf den Schutz unserer Kunden erhöht ActivTrades daher am Dienstag, den 20. Januar 2015 um 19:00 Uhr MEZ bis auf Weiteres die erforderliche Margin um das Vierfache bei allen EUR-Währungspaaren.
Bei all Ihren Fragen kontaktieren Sie bitte unser Support-Team.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr ActivTrades Team
war der falsche Kommentar, aber egal. AT hatte bereits im Spätherbst reagiert:
Sehr geehrte Trader und Traderinnen,
bitte beachten Sie, dass ab Sonntag, den 16. November 2014, um 23:00 Uhr MEZ die gegenwärtigen Einschränkungen im Handel mit den unten aufgelisteten Währungspaaren, welche den Schweizer Franken beinhalten, aufgehoben werden.
Vorübergehend galt für die FX-Paare AUDCHF, CHFJPY, CADCHF, GBPCHF, USDCHF und NZDCHF, dass nur bestehende Positionen geschlossen werden und keine neuen Positionen eröffnet werden konnten. Ab dem genannten Zeitpunkt lassen sich wieder wie gewohnt Positionen sowohl schließen als auch eröffnen.
Bitte beachten Sie zudem eine Änderung mit Blick auf die Marginanforderung bei diesen Instrumenten. Diese wird ab dem genannten Zeitpunkt um das 16-fache verglichen mit der momentan zu hinterlegenden Margin steigen. Unter diesen neuen Bedingungen beläuft sich beispielsweise bei einem Handelskonto mit einem Hebel von 1:400 das zu hinterlegende Eigenkapital für 1 Lot im USDCHF fortan auf 8.000 US$ statt wie bisher 500 US$.
Wir weisen Sie die darauf hin, sorgfältig die möglichen Auswirkungen auf die Marginanforderung und ein potentielles Tradout-Level bei Ihren Positionen bezüglich der oben genannten Währungspaare zu prüfen.
Bei Fragen erreichen Sie unser Support-Team telefonisch unter +49 (0) 69 3650 65580 oder per E-Mail an germandesk@activtrades.com.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr ActivTrades Team
FXCM ist wohl auch betroffen wenn mich nicht alles täuscht
was bedeutet das für das social trading bei united-signals bspw.?
Gute Frage, die sich mir auch sofort stellte. Auf der Website von United Signals gibt es dazu noch keine Informationen. FXCM ist zwar durch die 300 Mio Anleihe erstmal von der Klinge gesprungen, aber die Aussichten sehe ich recht bescheiden. Gehe davon aus, dass hier noch einiges nachkommt.
Ich empfehle hierzu auch, die Beiträge bei brokerdeal.de zu verfolgen. Michael Hinterleitner ist nah am Puls und hat bereits einiges dazu veröffentlicht.
http://www.brokerdeal.de/aktuelles/wie-die-snb-entscheidung-sich-auf-broker-und-trader-auswirkt
Danke.
Das ist schon krass. Selbst bei richtigem Risiko-Management kann es den privaten Trader zerlegen.
Selbst bei 1 Lot waren Verluste von 30.000 „machbar“
Somit steht für mich persönlich wohl das Hebelzertifikat wieder im Mittelpunkt
Man sollte sich stets den Worst Case vor Augen halten und die Positionsgrößen danach richten. Allein durch die Spreadausweitung in absolute Extrembereiche kann es einen zerledern.
Genau aus dem Grund 🙂
Bei Zertifikaten kann ich schlimmsten Fall das Zerti auf 0 gehen.
Angenommen ich habe ein 10K Depot und riskiere 1% pro Trade, dann kaufe ich bspw. 100 Stück zu 1 € auf den Dax
Da kann dann jedes Worst-Case-Szenario eintreffen, ich verliere trotzdem nur das 1%
Es gibt auch Broker ohne Nachschuss-Pflicht – Activetrades und comdirect (auf Wunsch), z.B.. Und ohne Werbung für ayondo machen zu wollen: Dort kann man sich Mini-Futures auf CFD-Basis basteln, die genau wie Zertifikate ausgeknockt werden.
Greetz