eToro ist derzeit nicht unbedingt zu beneiden. Nach den Auseinandersetzungen um einen „Systemausfall“ Ende Januar, der tausende User betraf, die die Tradingcrew um lospaccone76 kopierte, wurden im OpenBook auch von dem Unternehmen wohlgesonnenen langjährigen Usern Instabilitäten der Handelsplattform Webtrader beklagt.
eToro geht nun zwei bedeutende Änderungen an. Am Wochenende startet der Umstieg auf CopyTrader 2.0, der vor allem die Synchronität der Copytrades verbessern soll. Im Jahresverlauf steht dann auch der Umstieg auf eine HTML5 Handelsplattform auf der Agenda, die viele Trader schon mit Argwohn erwarten. Wer sich durch die Walls hangelt, vor allem von den langjährigen Usern wie babczyk, dem entgeht nicht ein gewisser Unmut über die derzeit wohl sehr häufigen technischen Probleme.
Ich selbst kann dazu nicht viel sagen, da ich nicht ständig im Webtrader unterwegs bin. Meine auch in den letzten Videos veröffentlichten Erfahrungen habe ich dahingehend umgesetzt, mein Copytrading Depot radikal umzukrempeln. Ich verlege mich auf das kopieren einiger weniger Trader, die meinen Ansprüchen genügen wie z.B. 4exPirate oder abd1986. Ergänzend „handle“ ich aktuell einige Aktien CFD’s, zocke etwas mit Bitcoin CFD’s und ab und an einen Trade im Dax oder den Devisen. Da der Zeitwaufwand dafür sehr gering ist, habe ich die Probleme um die Stabilität der Handelsplattform nicht so erlebt, denn…bei mir war immer alles in Butter.
Nachfolgend die Mitteilung aus dem Blog von eToro:
WICHTIGE BEKANNTMACHUNG:
Als Teil des Projekts CopyTrader 2.0 freuen wir uns, eine neue Version von CopyTrader ankündigen zu können. Diese beinhaltet eine Stop-Loss-Anpassung und wird diesen Sonntag, den 16. Februar 2014,veröffentlicht. Das neue CopyTrading System wird sicherstellen, dass, wenn Sie einen Investor kopieren, Sie immer die gleichen Stop-Loss / Take-Profit-Kurse wie der von Ihnen kopierte Investor für jede kopierte Position, egal wieviel Geld Sie zur Verfügung haben, bekommen. Darüber hinaus wird diese Version einige andere Features entfernen, einschließlich die Option “Kopieren aller offener Trades” (am Wochenende) und die Möglichkeit, die Stop-Loss- und Take Profit-Kurse, sowie die Wochenendeinstellungen (OW)für einen kopierten Trade zu bearbeiten (Sie werden weiterhin in der Lage sein, kopierte Trades manuell zu schließen). Für weitere Details zu allen Änderungen lesen Sie bitte unten die vollständige Post.
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Hallo alle miteinander,
Mein Name ist Paz Diamant. Ich bin der neue Trading Product Manager bei eToro.
Mit vielen Jahren Erfahrung in den Finanzmärkten und im Bereich Web-Lösungen, freue ich mich, Teil von eToro zu sein und meine reichlichen Fachkenntnisse für die Entwicklung dieses einzigartigen Produktes einbringen zu können.
Wir bei eToro arbeiten unermüdlich, um unser CopyTrader-System zu verbessern, größtenteils mit Hilfe des Feedbacks, das wir von Ihnen, unseren Community-Mitgliedern, bekommen.
Wir sind auf eine Initiative, die wir “CopyTrader 2.0” nennen, fokussiert, mit dem Ziel, einige Kern-Logiken in unserem System, neu zu gestalten. Dadurch möchten wir Ihre Benutzererfahrung und die Qualität unseres Angebots deutlich verbessern. Diese Initiative ist bereits im Gange und unsere Entwickler arbeiten hart daran, einem sorgfältigeren und genaueren “Rock Solid”-System entgegenzustreben, dass noch immer die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, die Sie von uns erwarten, beinhaltet.
Wir freuen uns, Ihnen heute die bevorstehende Veröffentlichung der ersten Version von CopyTrader 2.0, inklusive der “Stop-Loss-Anpassung “, bekanntgeben zu können.
Das neue CopyTrading System wird dafür sorgen, dass, wenn Sie einen Investor kopieren, Sie immer die gleichen “Stop Loss” / “Take Profit”-Kurse, wie der kopierte Investor, ohne jegliche Einschränkungen in Bezug auf Kapital, bekommen. Was bedeutet das?
Das bedeutet, wenn ein kopierter Investor den Stop-Loss auf eine bestimmte Position schiebt (wenn er mehr Kapital von seinen verfügbaren Mitteln in diese Position anlegt), dann wird das System nicht mehr die für den Kopierer bisher gültigen Begrenzungen bezüglich des freien Kapitals beachten und wird ihm/ihr den gleichen Stop-Loss, wie dem Investor, geben.
Warum führen wir diese Änderung ein? Weil der Kopier-Stop-Loss-Manager die gesamten Kontostandlimits kontrolliert und es nicht zulässt, dass Sie in ein negatives Saldo kommen. Dies bedeutet, wenn Ihre CopyTrader Beziehung mit einem bestimmten Investor einen 98 %-igen Verlust erreicht, dann werden Ihre kopierten Trades (von diesem Investor) geschlossen, so wie es in der Auf dem Weg zum CopyTrader 2.0: Einführung in den Copy Stop Loss Blog-Post erklärt wird. Daher gibt es, solange Ihre CopyTrader Beziehung aktiv ist, keinen Grund, einzelne SL für jede Position zu begrenzen.
Um diesen wichtigen Schritt möglich zu machen, mussten wir zusätzliche Änderungen in unseren CopyTrader System vornehmen.
Hier ist eine Zusammenfassung der Änderungen, die eingeführt werden:
1. Die folgenden Features werden nicht länger unterstützt:
– Die Möglichkeit, Stop-Loss und Take-Profit Kurse, sowie die Wochenendeinstellungen (OW)für einen kopierten Trade zu bearbeiten und sich aus der CopyTrader Beziehung zu trennen. Allerdings werden Sie immer noch die Möglichkeit haben, einen kopierten Trade zu schließen.
– Die Möglichkeit, einen einzelnen Trade (nicht über CopyTrader) zu kopieren (bekannt als CopyTrade) und diesen mit dem ursprünglichen Trade “zu verbinden”.
– Die Möglichkeit, einen neuen Händler mit der Option “Kopieren aller offenen Trades” am Wochenende zu kopieren.
– Die Möglichkeit, das Kopieren eines Traders an Wochenenden und zu anderen Zeiten zu beenden, wenn die Märkte geschlossen sind.Die oben genannten Funktionen werden deaktiviert, um bessere und übersichtlichere CopyTrading Erfahrungen anzubieten.
2. Aktien-Trading: Ab dieser Version werden alle CopyTrader Features für das Aktien-Trading vollständig unterstützt. Die regulären Zeiten zur Ausführung von Aktienaufträgen gelten für alle kopierten Aktienpositionen.
3. Zugeordnete Beträge werden basierend auf dem “realen Eigenkapital” des Investors (Verfügbarer Kontostand + Summe der investierten Beträge in offenen Trades) kalkuliert, anstelle von dem “gesamten verfügbaren Kontostand”, wie bisher. Dies ist ein weiterer Schritt, um eine verbesserte Synchronisation in der Beziehung zwischen Kopierer und kopierten Investors anbieten zu können.
Wir können Ihnen mitteilen, dass eToro großen Aufwand betreibt, mit dieser Version von CopyTrader 2.0, mehr Skalierbarkeit und Unterstützung für größere Trading Aktivitäten zu liefern.
Es ist geplant, nach einer kurzen, stabilen Testphase die neue Version einzuführen.
Wir vertrauen darauf, dass diese Version weitere Robustheit für das CopyTrading System bietet und ein einfacheres Interface für die Kopierer bringt.
Ich danke Ihnen und wie üblich freuen wir uns auf Ihre Rückmeldungen in den Kommentaren.
Paz Diamant| Wednesday, 12 February 2014 19:19
Leute, wenn Ihr wirklich ernsthaft traden wollt, dann sucht Euch auch einen ernsthaften Broker. Dieser Kindergartenverein, der alle Nase lang seine Spielregeln neu erfindet und sie nur für sich auslegt, darüber hinaus seine Technik nicht im Griff hat und mit allen Mitteln versucht den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen ist es nicht wert, dass man auch nur einen Cent dort investiert.
Mal abgesehen von den Megateuren Gebühren und Over-Weekend-Kosten.
Lasst den Laden in Würde sterben. Die machen es nicht mehr lange.
seit wann handelst Du bei eToro ?
Ich bin seit etwas mehr als zwei Jahren bei eToro. Habe sehr viel mitbekommen und wie systematisch die deutsche Community seinerzeit gesprengt wurde.
Man war ihnen ein Dorn im Auge, weil man einfach zu genau hinsah und die Wahrheit öffentlich im „OpenBook“ postete.
Die Definition des OpenBook ist aber, dass jede Meinung nur so lange toleriert wird, so lange man nicht andere auf die Fehler des Brokers hinweist.
Da wurden und werden auch heute die Leute gnadenlos gesperrt und das geht hin bis zu Androhungen, wo man ihnen das Konto bis zum Tag X schließt und man bis da hin Zeit hat seine Trades zu schließen, andernfalls schließt etoro diese zwangsweise.
Meine persönliche Meinung ist, dass durch all die neu geplanten Massnahmen und dem (für den Broker) verbesserten Webtrader schneller das Geld der Trader in die Kassen kommen soll.
Rückläufige Kunden müssen immer mehr und immer mehr kompensiert werden.
Wie begründe ich das?
Nehmen wir mal zwei Beispiele:
„Die folgenden Features werden nicht länger unterstützt:
– Die Möglichkeit, Stop-Loss und Take-Profit Kurse, sowie die Wochenendeinstellungen (OW)für einen kopierten Trade zu bearbeiten und sich aus der CopyTrader Beziehung zu trennen. Allerdings werden Sie immer noch die Möglichkeit haben, einen kopierten Trade zu schließen.“
Somit ist gewährleistet, dass der Trade nicht mehr herausgenommen und händisch weiter abgesichert werden kann, wenn der Guru den StopLoss seiner Eröffnungsposition nicht mehr erweitern kann. Er läuft zwangsläufig ins SL und somit endlich in die Hände des Brokers. (Man darf nie vergessen: eToro ist ein MarketMaker und verdient am Verlust seiner Kunden, da er gegen den Kunden wetten muss.)
Damit der Guru nicht weiter absichern kann, wurden ihm 90% seines mit dem alten Guruprogramm ausgezahlten Bonus genommen mit der seit kurzem in Kraft getretenen Neuregelung für Bonuszahlungen. Für Channeltrader also fast unmöglich weiter abzusichern, wenn sie nicht ständig bares Geld einzahlen wollen/müssen.
Die neuen Over-Weekend-Gebühren: Werden begründet mit steigenden Preisen beim „Lieferanten“.
Meiner Meinung nach nicht verwunderlich, wenn vereinbarte Abnahmekontingente nicht mehr eingehalten werden können, verschlechtern sich die Staffelpreise und man muss selbst mehr Gebühren zahlen.
Es gibt so viele Punkte – will den Eintrag aber nicht zu lang machen – die die diese Firma nicht nur schlecht macht, sondern die für mich auch darauf hindeuten, dass der Laden bald dicht machen wird, wenn diese neue „Einnahmeeidee“ jetzt nicht fruchtet. (Ein paar der Negativ-Punkte: Webtraderausfälle bei hoher Volatilität sehr häufig in der Vergangenheit und auch heute öfters mal, händische Eröffnungspositionen werden IMMER ein Pip schlechter geöffnet und immer einen Pip schlechter wieder geschlossen, selbst zu Handelszeiten mit niedriger Vola dauert es manchmal sehr lange, bis eine Position eröffnet oder geschlossen wird, Charts, mit denen man NICHTS anfangen kann und die teilweise auch gar nicht funktionieren und vom schlechten Kundenservice mal ganz zu schweigen.)
Trader mit viel Geld gehen lieber zu einen echten Broker, der einem auch anständiges Werkzeug (ich finde, ein Metatrader ist ein Standard, den jeder Broker haben sollte) und nicht so eine kümmerliche Browseroberfläche bietet und nur Anfänger traden dort.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit den ganzen Kleinkonten der Kunden (50-2000 Dollar) viel umsetzt, auch wenn man natürlich von eToro andere Zahlen präsentiert bekommt. Aber wie sagt man so schön? Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Ich habe leider noch ein paar Trades bei diesem Verein offen, die ich nicht schließen möchte, aber sobald der Markt ein wenig durchatmet, kann ich dort endlich meine Zelte abbrechen und ich werde keine Träne nachtrauern, sondern froh sein, dass es dann endlich vorbei ist.
danke für das Statement, grabe mich gerade mal durch die walls von babczyk etc. und sehe da derzeit viel Unmut, auch gerade von Jürgen als langjährigem eToro Mitglied. Bin selbst aufgrund meines Handelsstil bei eToro nicht ganz so nah drin. Habe 2 Copytrader und paar Aktien. Außerdem etwas bitcoin Gezocke. Von daher bekomme ich die Probleme nicht so mit. Wie ich oben schon schrieb, bei mir läuft immer alles prima.Sehe die Diskussion aber nicht ganz so schwarz, wie viele im OB. Was Spreads und Gebühren betrifft, ist eToro nicht schlechter als das Mittelmaß der CFD-Broker. Handel selbst CFD’s seit 2006 und habe Konten bei mehr als einem Broker. Einige davon haben eToro-Gebührenniveau. Habe den Handel bei diesen eingestellt, aber eben noch Konto. Für aktiven Eigenhandel ist eToro nicht geeignet, das habe ich schon mehrfach geäußert. Es sei denn, man will als Popular Investor paar Dollar nebenbei machen, je nach Anspruch und Zeit. Als Copytrading Plattform halte ich eToro nach wie vor für hervorragend im Vergleich zum außerdeutschen Wettbewerb. Ist eben immer davon abhängig, was man erreichen will. Für OB- Geschwafel etc. hab ich nicht viel übrig, andere brauchen genau das…
nach einem jahr etoro rechts!
es lohnt sich nicht und die kundenbehandlung ist einfach unter aller kritik.
die informationspolitik auch.
alois, du hast vergessen zu erwähnen, dass sozusagen mit dem neuen copytrader2.0 (der imme rnoch echt schitte läuft und imemr noch kein 1:1 kopieren ermöglicht) auch die übers-wochenende-gebühren mal eben „von einem tag auf den anderen“ über 100% erhöht werden sollten. da hat dann wohl leider die cysec nicht mitgespielt udn die mussten es offiziell ankündigen (grummelgrummel) und mit dieser abzocke nochmal 2 wochen warten (grummelgrummel).
und dann noch dem kunden… sorry… der melkkuh … das ganze als nettigkeit verkaufen wollen im openbook.
unehrlich
alles in allem völlig indiskutabel.
schade um die ute idee etoro, aber die hat echt die gier gepackt und gefressen.
im zweifelsfall.. falls mri jemand nciht glaubt… einfach mal auf truetoro.org vorbeischauen oder im openbook etwas aufmerksam mitlesen. zb auf der wall von bigbry oder greenlander88 oder viking1961…
ähm…das logo von truet…ist cool – was den Rest betrifft: zur Informationspolitik gebe ich Dir vollkommen Recht, unter aller Kanone. Allerdings habe ich zu einigen Dingen der Änderungen bei eToro eine andere Meinung. Das fängt bei den Statements einiger „Trader“ an bis hin zum Thema Social Guru/ Popular Investor und die damit verbundenen Auseinandersetzungen um die Credits etc. Wenn ich das Statement von caraj51 richtig gelesen habe, dann droht er weiterhin mit Plattformwechsel, da er mit dem Statuswechsel von Social Guru / Popular Investor finanziell in den *** gekniffen ist. Ursächlich ist hier sicher die mangelnde Kommunikation von eToro mit seinen Aushängeschildern. Ungeachtet dieses Zoffes, bei dem es letztlich um Kohle geht, finde ich die Neuregelungen zu den „Gurus“ richtig und im Interesse der Follower. ZU den OW-Gebühren muss ich mir erst eine Meinung bilden. Habe noch nicht mit dem Wettbewerb verglichen. Bei anderen Buden zahlt man auch Gebühren, und zwar täglich und nicht nur am Wochenende. Werde das mal die Tage untersuchen. Ich kann leider den allgemeinen Frust nicht teilen, da ich es nicht erlebt habe. Ich bin jetzt seit Oktober 2012 bei eToro. Die Fehler und Ungereimtheiten, die ich bisher erlebt habe, hatte in erster Linie ich selbst zu verantworten. Z.B. Handel von Index-CFD’s zu Zeiten, wo man mit dem Klammersack gepudert sein müßte ( Freitags Abend z.B.) – also Probleme, die einen bei fast jedem CFD Broker treffen. Ab und an gab es webtrader-Probleme, auch bei mir. Dies hat aber mich in meinem Handel nicht wesentlich beeinträchtigt. eToro will offenbar zu viel zu schnell, ohne ausgereifte Lösungen vorzuhalten. Ungeachtet dessen habe ich eine gewisse Distanz zur crew um viking1961. Bei allem Respekt für deren Unmut und Probleme. Fakt ist, was die Jungs treiben, hat mit Trading nicht viel zu tun – zumindest beim Blick auf die Statistik. Hier liegt die Verantwortung bei den Händlern selbst und nicht bei eToro. Ist aber meine persönliche Meinung.
Na ja, eigentlich ist doch die Idee mit den Gebühren übers WE ganz gut…..
Die meisten „Gurus“ fahren doch die „Strategie“ etwas kaufen und hoffen, dass es irgendwann in den Gewinn läuft …..
Das ganze könnte auch eine Chance für mehr Qulaität sein
da ist durchaus etwas wahres dran 😉 Was mich etwas wurmt, oder eher irritiert ist, viele User auf eToro verfolgen Channelstrategien und Martingale, nur eben völlig daneben. Oben kaufen, unten verkaufen und ..halten. Da werden Texte verfasst und neue User darauf eingeschworen, die glauben, das hätte was mit Trading zu tun. Die kleinen Konten kommen nicht hinterher, die Stops auszuweiten, wie es ihre Leader tun (die schießen ja Kohle nach oder lebten von den Credits und haben größere Accounts). Damit ist jetzt weitestgehend Schluss. Entweder der Trade reißt den Stop oder eben nicht. Stops sind nun einmal da, um geholt zu werden. Sie sollen Kapital schützen und nicht in langem Siechtum enden. Das hat offenbar eine Vielzahl ehemaliger Gurus noch nicht begriffen. Von daher haben die ow-Gebühren durchaus einen Sinn – den Trade zu überdenken und im Zweifel vor dem Wochenende eine Entscheidung zu treffen. Aber wie immer, meine rein persönliche Sicht. 🙂
Qualität 😉
Und die Sicht teile ich….;)
fein, bin ich wenigstens nicht alleine 🙂
Schönes Wochenende noch, gehe jetzt was lecker futtern
Lass es Dir schmecken 😉