Wikifolio, die große Social Trading Plattform für Traderzertifikate erweitert das Anlageuniversum von bisher rund 3.000 auf nunmehr über 40.000 Werte. Mit den Zertifikaten des Emittenten HSBC Trinkaus kommt nun auch richtig Schwung in die Depots. Neben Bonus- und Discountzertifikaten öffnet wikifolio die Tür zu Hebelprodukten wie Optionsscheinen oder Turbos.
Gleichzeitig verkündet wikifolio die Einführung eines neuen Kennzeichnungssystems für wikifolios.
Qualitätsmerkmale einer Strategie, wie Diversifizierung oder Anlagefokus, werden noch übersichtlicher dargestellt.
Mit dem erweiterten Anlageuniversum dürften weitere wikifolios kurzfristig aufgelegt werden, denn die Anlagekriterien der bestehenden wikifolios sind festgezurrt.
Wer also als Trader ein etwas spekulativeres wikifolio anbieten möchte, oder z.B. Hebelprodukte als
Absicherungsinstrumente nutzen will, der muss ein neues wikifolio ausbrüten…
Für Anleger und Investoren bietet sich zukünftig ein noch breiteres Universum zur Diversifizierung des eigenen Portfolios. Wenn darunter einige erfolgreiche wikifolios sind…umso besser.
Hier der Text des heutigen Newsletter:
wikifolio.com vervielfacht Anlageuniversum mit Produkten von HSBC Trinkaus und Lang & Schwarz
wikifolio.com, schon bisher die Social Trading-Plattform mit der größten Auswahl an Aktien und ETFs, stockt das Anlageuniversum auf über 40.000 Wertpapiere von HSBC und Lang & Schwarz aufwikifolio.com ist nicht nur die am schnellsten wachsende Social Trading-Plattform im deutschsprachigen Raum, sondern baut auch seine führende Position beim Anlageuniversum deutlich aus. Konnten Trader ihre wikifolios bisher aus rund 3.000 Titeln zusammenstellen, vervielfacht sich die Produktpalette ab sofort auf über 40.000 Werte. Die neuen Wertpapiere im Portfolio von wikifolio.com kommen von HSBC Trinkaus, einem vielfach ausgezeichneten Emittenten mit über 25 Jahren Erfahrung im deutschen Derivatemarkt, sowie Lang & Schwarz, dem führenden OTC Marketmaker in Aktien in Deutschland und seit 2000 als Emittent im deutschen Derivatemarkt tätig.
Mit dem erweiterten Anlageuniversum macht wikifolio.com sein Angebot noch einmal deutlich attraktiver. Trader, die attraktive Renditen auch in Seitwärtsmärkten erzielen wollen, können ihre wikifolios – neben vielen anderen Anlageprodukten – nun auch mit Bonus- und Discountzertifikaten bestücken. Spekulative Trader können Hebelprodukte wie Optionsscheine oder Turbos zur Rendite-Maximierung aber auch für Absicherungszwecke nutzen.
Neues Kennzeichnungssystem für wikifolios
Zeitgleich mit den neuen Produkten wird auf wikfolio.com ein neues Kennzeichnungssystem für wikifolios (das sind die Anlagestrategien auf wikifolio.com) eingeführt. Alle relevanten Qualitätsmerkmale einer Strategie, etwa Diversifizierung oder Anlagefokus, werden noch übersichtlicher dargestellt. Sie erleichtern es, wikifolio-Investoren die optimale Anlagestrategie zu suchen und zu finden. Sie stellen einen weiteren Baustein beim Streben von wikifolio.com dar, maximale Transparenz zu bieten.„Mit einem Anlageuniversum von über 40.000 Werten und dem neuen Kennzeichnungssystem wird wikifolio.com sowohl für Trader, als auch für Anleger noch einmal deutlich interessanter“, sagt Andreas Kern, Gründer und CEO von wikifolio.com. „Selbstverständlich werden wir jene wikifolios, die strukturierte Produkte beinhalten können, deutlich kennzeichnen.“
„wikifolio.com steht an der Spitze der Social Trading-Bewegung in Deutschland und ist sicher einer der Innovationsführer. Ich freue mich, dass HSBC Trinkaus einer der ersten Emittenten ist, dessen Produkte auch für wikifolios zur Auswahl stehen“, sagt Mark Cringle, Managing Director von HSBC Trinkaus in Düsseldorf.
Dazu Carsten Lütke Bornefeld, Leiter TradeCenter bei Lang & Schwarz: „Wir haben gesehen, dass die Trader auf wikifolio.com bereits mit Aktien und ETFs außergewöhnliche Renditen erzielen konnten. Durch das größere Anlageuniversum erweitert sich das Spektrum der umsetzbaren Strategien erheblich. So kann jetzt auch fallende oder seitwärts laufende Märkte gesetzt werden.“
wikifolio.com – Gemeinsam besser investieren
Die wikifolio Financial Technologies GmbH ist mit dem Ziel angetreten, frischen Wind in die Finanzdienstleister-Branche zu bringen. Erfahrene Trader können eigene Handelsstrategien als wikifolio veröffentlichen, sich einen Track Record aufbauen und Erfolgsprämie mit ihrem wikifolio verdienen. Andere Anleger können direkt in wikifolio-Zertifikate investieren und vom Wissen der Erfahrenen profitieren. wikifolio-Zertifikate sind die ersten Social Media Anlageprodukte, welche mit eigener ISIN ausgestattet werden und an der Börse Stuttgart handelbar sind.Über wikfolio.com
wikifolio.com (www.wikifolio.com) wurde von einem erfahrenen Gründer-Team rund um Andreas Kern in Wien entwickelt und startete seinen Betrieb im August 2012 in Deutschland. VHB ventures (www.vhbventures.de), die Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt, und die Lang & Schwarz AG (www.ls-d.de) und die Speed Invest GmbH (www.speedinvest.com) sind an wikifolio.com beteiligt. wikifolio.com arbeitet in Deutschland mit der Börse Stuttgart (www.boerse-stuttgart.de), dem Sparkassen Broker (www.sbroker.de) sowie der OnVista Group (www.onvista.de) zusammen.Alle wikifolio Medieninfos, Bilder, Screenshots: www.wikifolio.com/de/Home/Presse
Medienkontakt wikifolio
Bernhard Lehner
wikifolio Financial Technologies GmbH
Mobile: +43 664 439 86 09
Mail: bernhard.lehner[at]wikifolio.comwikifolio Financial Technologies GmbH
Office Deutschland
Agrippinawerft 22
50678 Köln
Mail: office[at]wikifolio.com
P.S. Mein Dank auch an wikifolio für die leckeren Naschereien beim Börsentag in Berlin 🙂
Respekt, Wikifolio zeigt wie man es machen muss!
Nicht nur meine Wikifolios laufen ausgezeichnet, ich habe auch das Gefühl, dass es so bleibt.
Der Einwand, dass es ich bei den besten Wikifolios um Haussefolios handelt ist Quatsch, da die Händler auch immer mal wieder zu Short-ETFs greifen, um einen Shorttrend zu reiten oder einfach die bestehenden Positionen gegen das Risiko zu hedgen.
Mit dem nun erweiterten Produktportfolio sehe ich keinen Grund mehr, wieso irgendein Trader noch zu Ayondo gehen sollte.
Die Gründe die für Wikifolio und gegen Ayondo sprechen
1. Das bessere und fairere Vergütungssystem
2. Kapitalkräftigere Kunden
3. Offensichtlich sind sie durch ihre Partner besser aufgestellt
4. Bieten die Möglichkeit ein eigenes Wertpapier zu emitieren, das über jeden Broker handelbar ist
5. Man muss kein Konto bei einer CFD-Klitsche eröffnen, man kann weiterhin komfortabel alle Geschäfte bündenl
6. Das Managment macht einen ausgezeichneten Eindruck und hat zudem beste Kontakte zu relevanten Bereichen, um das GEschäft weiter ausbauen zu können und den Bekanntheitsgrad von Wikifolio zu erhöhen.
7. Das Wachstum ist wahnsinn und trotzdem wirkt alles sehr gut strukturiert, übersichtlich und zielführend
8. Nach nur einem Jahr hat mich Wikifolio um ein Vielfaches mehr überzeugt als es Ayondo in all der Zeit auch nur ansatzweise schaffen konnte. Wo bei Wikifolio Taten folgten und Fakten geschaffen wurden, wird bei Ayondo nur behauptet oder angedeutet(Verdienstmöglichkeiten der Trader, Trader als Zertifikat, Traderqualität).
9.Die Trader können sich vorstellen, mit den Anlegern kommunizieren und sich mitteilen! Deweiteren kann man auf einen Blog oder eine eigene Website verweisen, wo man die Strategie, die Trades bis ins Detail vorstellen kann.
10.Die Trader sind klar identifizierbar und keine „GummibärchenundTeddy-Nicks“(lächerlich, wer gibt solchen Kindern Geld!)
Letztlich habe ich nun 95% meines Socialtrading-Portefolios in Wikifolio investiert und in diesem Jahr damit eine Rendite von knapp 60% erzielt bei nur 7.5% zwischenzeitlichem DrawDown. Dies ist phantastisch, und wenn es auch nur ansatzweise so bleibt, dann ist dies eine tolle Beimischung für mein Portefolio.
Von mir aus kann Ayondo noch in zwanzig anderen Ländern und 40 anderen Städten Niederlassungen eröffnen, um damit die Expansion zu behübschen, ich will Fakten, Sicherheit, Komfort, Transparenz, kaufmännische Geschäftstugenden und kein Gelaber, Werbemüll von Saturn und Gutscheine! Meine Güte, wenn ich so mein Geschäft führen würde, dann hätte ich jeden Tag Kinder und Schnorrer in meinem Laden!!!
Das war das Wort zum Sonntag schon am Samstag.
Ich habe mich jetzt genug aufgeregt über den Laden und irgendwelche fiktiven Trader, die dann einfach verschwinden, wenn es mal gegen sie läuft.
Guten Morgen Caro, immer wieder gern gelesen 🙂
Die Zertifikatelösung ist aus Sicht eines Investors mit Sicherheit die einfachste, weil am schnellsten praktikabelste Variante. Trotzdem würde ich der Zukunft nicht vorgreifen wollen. Mit HSBC hat wikifolio einen respektablen Partner gewonnen und mit der Handelsblattgruppe natürlich auch einen mächtigen Miteigner, um weiter auf allen Kanälen zu trommeln. Wikifolio ist der Erfolg zu wünschen, solange die angebotenen Zertifikate überzeugen. Was die Trader betrifft, bleibe ich etwas zurückhaltend. Es gibt ein Hauen und Stechen um die Akteuere und verdienen tun tatsächlich nur die dickvolumigen wikis.
Folgendes Rechenbeispiel – etwas abgewandelt vom Beispiel auf wikifolio
Die Erfolgsprämie beträgt bis zu 50% der Performancegebühr nach folgender Staffel:
30% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 10.000
40% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 50.000
50% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 125.000
Nehmen wir an, Ihr wikifolio spiegelt einen Wert von € 5.000,- wider. Ihrem wikifolio folgen 300 Anleger durch Kauf des entsprechenden wikifolio-Zertifikats mit jeweils € 2.000,-. Das Anlagevolumen beträgt also insgesamt € 600.000,-.
Mit Ihrer persönlichen Handelsstrategie konnten Sie im letzten Jahr eine Rendite von 18% erzielen und den Wert Ihres wikifolios auf € 5.900,- steigern.
Bezogen auf das Anlagevolumen haben Sie die Investitionen Ihrer Anleger um € 108.000,- (18% von € 600.000,-) vermehrt. Von diesen € 108.000,- wurde die festgelegte Performancegebühr von 20% im wikifolio berechnet.
Entsprechend dem Anlagevolumen des wikifolio-Zertfikats von € 708.000,- stehen Ihnen nach oben genannter Staffel 50% der Performancegebühr zu.
Sie erhalten also eine Erfolgsprämie in Höhe von € 108.000,- * 20% *50%, mithin € 10.800,- (brutto). Diese würde für den Fall, dass Sie Ihre wikifolio Strategie ebenfalls persönlich in einem privaten Depot verfolgen, zusätzlich Ihren Erfolg erhöhen. Bitte beachten Sie, dass von Ihrer verdienten Erfolgsprämie noch 19% Umsatzsteuer abzuziehen sind.
Für dieses Beispiel also 10.800 Euro p.a. oder 900 Euro monatlich und auch nur dann, wenn Highwatermark immer geknackt wird.
Für Dich als Anleger eine sehr gute Lösung – für die Trader ein Zubrot, es sei denn, du hast 6 oder 8 Mio AuM.
Einerseits ist die neue Instrumentenbreite mit HSBC sehr gut, andererseits sehe ich eher die Gefahr, dass zunehmend Hazardportolios aufgelegt werden, die genau so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Lassen wir uns überraschen. Und ich bleibe dabei, nach up kommt down…dann kann man ein ausgewogenes Fazit ziehen. Hoffen wir, das genug Qualität bleibt, die auch wikifolios weiterhin attraktiv machen. In diesem Sinne mein Wort zum Sonntag 🙂
Grüße
Das war mit Sicherheit der richtige Schritt, damit könnte Wikifolio im Turbomodus an vielen Konkurrenten vorbeiziehen.
Viele Daytrader hatten bisher ja keine wirklich Chance bei Wikifolio aufgrund der doch hohen Kosten,mit Turbos wird die Sachen deutlich attraktiver.
Vom Gerüst her würde ich ganz klar sagen, dass man als Trader die bessere Performance bei niedrigerem Risiko bei Ayondo erzielen kann.
Aber als Trader will ich verständlicherweise Geld verdienen, also wird wohl Wiki bevorzugt.
An dem Top Wiki hängen aktuell 8 Mio,, das ist schon ne Ansage.
Wenn die Summe bei Top Trader Value-Trading liegen würde, wäre es mal interessant was dann pro Trade rauskommen würde.
Jetzt versuch ich auch mal ne Rechnung rauszuhauen 🙂
Angenommen ein Institutional Trader handel bei 100.000 –> 50.000 Stück (also 0,5 Lot)
Mehr wird er nicht riskieren, sonst landet er nicht in der höchsten Stufe.
Also kann man sagen, pro 200.000 Anlagesumme wird 1 Lot gehandelt (5=$)
Bei 8 Mio sind es dann folglich 40 Lot pro Trade, also 200$ pro Trade
Jeden Tag ein Trade —> monatlich 8000$
Jahr: 96 000
Zum Vergleich bei Wiki
Wiki 1 mit 10% Performancegebühr und 8 Mio:
Performance 1 Jahr ca. 58 %$
4,64 Mio erwirtschaftet, davon jetzt 10% —> 464.000 und davon die Hälfte bekommt der Trader: 232.000
Wiki 2 mit 25% und 6 Mio
Performance 1 Jahr 37 %
1,5 Mio, –> 25% –> 375.000
Trader: 187 500
Könnte in etwa hinhauen?
Falls ich irgendwas falsch gerechnet hab oder falsch verstanden, dann liegt es am Restalk 🙂
Bei der Rechnung scheint Ayondo aus Sicht des Traders doch die bessere Lösung zu sein.
Macht man eben 4 Trades pro Tag 🙂
Das Problem wird vielmehr sein, dass man nicht auf die Anlagesummen kommt.
Ich denke es war vielleicht auch ein Fehler, dass man seinen eigenen Broker einsetzt und etablierte Broker wie ActivTrades und Ava aufgibt.
Bei welchem Broker zahl ich lieber 100.000€ ein?
Einem etabliertem oder einem Neuling auf dem Markt?
Desweiteren haben wir noch gar nicht über gewisse Interessenkonflikte gesprochen?
AyondoMarkets müsste doch ein Market Maker sein?
Verdienen also am Kunden.
Kann dann Ayondo tatsächlich wollen, dass bspw. all Ihre Kunden nur Gewinne machen?
Ich fresse einen Besen, wenn Ayondo auf die Anlagesummen kommt. Zwei von meinen Tradern haben in 6Monaten weniger als 10USD verdient, das ist ein Witz. Die ganzen Berechnungen stimmen hinten und vorne nicht, daher wandern die guten Trader auch ab oder kommen halt nicht;-)
Wikifolio kooperiert mit der Sparkasse, Lang&Schwarz, Onivista, HSBC, Handelsblatt und Ayondo mit TRADIMO(hahaha).
Und Hazardportfolio wird es sicher geben bei Wikifolio, doch wer scheitert, der hat das ewig in seiner Vita, einen zweiten Account darf es wegen der Transparenz nicht geben. Daher ist Wikifolio von vorne bis hinten für Leute gedacht, die einerseits ihr Geld individuell anlegen möchte und andererseits für Trader, die sich was langfristig aufbauen wollen.
Schaut Euch doch die erstplatzierten Wikifolios an, was da noch dahintersteckt. Wieviele Kommentare, Blogs, Websites. Sehr viel greifbares und bei Ayondo verschwindet einer der Erstplatzierten nach zwei schlechten Tagen wortlos, namenlos, niveaulos. Ein Kindergarten für Nachwuchstrader.
Für mich war der Wechsel vom alten System auf das neue System nur ein Vorwand, um Gekkomarkets mit Kunden zu füllen, denn die Konditionen sind dort Mist und keiner will dort handeln.
wikifolio kooperiert nicht nur mit der Handelsblattgruppe, sondern denen gehören 29% über ihre VentureCapitalGroup http://www.vhbventures.de/
Schön wäre mal eine Stellungsname von Ayondo, wie dort die Zukunft aussieht?
Alois, hast du da neue Informationen? Du warst doch auf dem Börsentag oder?
Ich denke es hängt wirklich viel an der Vergütung.
Wenn ein Trader dadurch mehr als 10k verdient, wird er mit Sicherheit mit mehr Verantwortung handeln.
Noch besser wäre natürlich, wenn es das eigene Geld wäre.
So wie Etoro es einst gemacht hat, eine Art Tradingbonus (Handelskapital)
Allerdings darf es dann kein lächerlicher betragt sein.
Man kann das Geschäftsmodell von ayondo nicht mit wikifolio vergleichen. Am naheliegendsten aus meiner Sicht ist noch zulutrade. Nur mit dem Unterschied, ayondo hat die Trader Karriere als Qualitätskriterium und eben nun das Solobrokersystem. Über Vor- und Nachteile kann man streiten.
Zu Deinen Fragen/Anregungen: ayondo hat viel in der Pipeline, was aber eben auch Zeit braucht. Lösungen wird es hinsichtlich finanzieller Attraktivität für Trader geben. Hierzu gibt es klare Vorstellungen, die ich aber hier nicht mitteilen werde, da es mir nicht zusteht. Auch die bisherige Brokerlösung wird überdacht, um den Tradern den Job zu vereinfachen. Wenn es soweit ist, wird ayondo rechtzeitig informieren. Derzeit werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Masse zu verbreitern. Damit steigt auch das Handelsvolumen, an denen die Top Trader partizipieren. Wenn ayondo es schafft, sich als Alternative zu eToro in Europa zu etablieren, ist sehr viel erreicht. Machen wir uns nichts vor. Zum Überleben wichtig sind die vielen kleinen Konten, die sind die Basis. So ist eToro auch massiv gewachsen. Die Kooperation mit tradimo ist richtig und wird noch einiges Erstaunen in nächster Zeit verursachen. Wenn tradimo es annähernd schafft, ähnlichen Erfolg wie mit dem Vorgängerprojekt pokerstratgy zu erzielen, wird man sich die Augen reiben.
Hier ein Auszug der Homepage von Pokerstrategy:
„Mehr als 6.000.000 Spieler haben sich bisher für PokerStrategy.com entschieden und über 1 Million Mitglieder haben bereits unser Angebot von kostenlosem Pokergeld genutzt!
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Schwedisch – Svenska“
Masse – das ist das Zauberwort. Gezockt wird immer und überall auf der Welt. Mit Trading sieht es etwas anders aus, denn einige Regularien seitens Aufsicht etc. sind zu beachten und lassen nicht alles einfach erscheinen.
Jetzt kann man das nicht direkt vergleichen, aber die Jungs wissen, wie man sein Publikum erreicht. eToro weiß es auch, nicht umsonst haben sie Erfolg und mehr als 2,8 Mio User (klar sind nur ein Bruchteil davon aktive Kunden, aber die reichen auch). Dicke Konten sind gut und schön, aber auch sehr sensibel… Ich vergleiche es mal mit meiner Branche. Lieber 1.000 kleine Verträge, als 10 große. Sterben die Großen, bin ich platt. sterben 10 kleine…geht das Leben weiter. Social Trading ist ein Geschäft, und nichts anderes. Es wird immer Gewinner und Verlierer geben, wie an der Börse…
Alle Anbieter haben ihren Platz und dienen bestimmten Interessen. Wer sich langfristig durchsetzen wird, wird man sehen. Ich weiß es nicht, aber ich meine, ayondo hat dazu sehr gute Voraussetzungen 😉